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Checkliste OptimierungspotentialeAuf ein rechtssicheres Impressum achten, das alle notwendigen Informationen enthält und vom Nutzer schnell und unkompliziert gefunden werden kann. Außerdem ist es von Bedeutung, eine Datenschutzerklärung für Kunden und Kundinnen zu haben. Ansonsten kann es teuer werden!
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Checkliste OptimierungspotentialeViele unterschiedliche Begriffe, bei denen es sich im Grunde aber um das Gleiche handelt: Menschen, die an den Neuigkeiten des Unternehmens bzw. der Marke interessiert sind. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch Liken (Facebook), Folgen (Twitter) oder Abonnieren (YouTube) regelmäßig Informationen über die Aktivitäten des Unternehmens auf der Newsseite der jeweiligen Plattform angezeigt bekommen.
Mikroblogs sind eine Form von Blogs, auf denen der Nutzer Texte veröffentlicht, die auf nur wenige Zeichen begrenzt sind. Diese SMS-ähnlichen Nachrichten können entweder öffentlich zugänglich gemacht werden oder nur einem geschlossenen Personenkreis zur Verfügung gestellt werden. Die einzelnen Posting werden in dem Blog chronologisch dargestellt. Der bekannteste Mikroblogging-Dienst ist Twitter, bei dem der Nutzer 140 Zeichen für einen Text zur Verfügung hat.
Auf Plattformen wie Facebook oder Twitter können Begriffe verschlagwortet werden, um sie besser auffindbar zu machen, sie zu bündeln oder zu kategorisieren. Die Hashtags werden dabei direkt in die Nachricht eingegeben und erscheinen als Link. Wird auf ein Hashtag geklickt, erscheinen alle anderen Posts, die mit diesem Schlagwort markiert sind.
Hangouts sind Videoanrufe, die über die Plattform Google+ genutzt werden können. Dabei verabreden sich die Nutzer in einer Art Videokonferenz zu zweit oder mit bis zu 10 Kontakten. Es gibt auch eine Reihe von Hangouts On Air zu den verschiedensten Themen. Der Anhang „On Air“ bedeutet, dass Hangouts öffentlich eingesehen werden können. Grundvoraussetzung für die Beteiligung an einem Hangout ist ein Profil bei Google+.
Um die eigenen Nachrichten für die verschiedenen sozialen Netzwerke zu organisieren, lohnt es sich, einen Redaktionskalender zu entwickeln. In ihm sind die Inhalte zusammengestellt, über die man mit den Usern in Dialog treten möchte. In diesem Redaktionskalender sollte zudem festgehalten werden, wann ein Unternehmen bestimmte Informationen oder Aktionen (zum Beispiel Pinnwand-Posts oder Gewinnspiele) mit seinen Fans oder Followern teilen möchte.
Die Verhaltensrichtlinien für die Community werden auch als Netiquette bezeichnet. Sie können als „Hausregeln“ für das Verhalten auf der Social Media Plattform verstanden werden.
Von Social Media Marketing ist immer dann die Rede, wenn es um die zielgerichtete, marktorientierte Nutzung sozialer Medien geht. Dabei kann das Unternehmen selber auf einer oder mehreren Plattformen aktiv sein und mit den Nutzern in Dialog treten. Zudem kann es die Nutzer- und Wettbewerbsaktivitäten erfassen und analysieren, um daraus Informationen für die eigene strategische Marketingplanung zu ziehen.
Die systematische Beobachtung und Analyse von Beiträgen und Aktivitäten in einem oder verschiedenen sozialen Netzwerken wird als Social Media Monitoring bezeichnet. Es wird von Firmen kontinuierlich durchgeführt und in erster Linie dazu genutzt, um Informationen über die Stimmungen, Themen und Meinungen aus sozialen Netzwerken zu erhalten.
Social Media Aktionen können beispielsweise Gewinnspiele, Quizze, Crowdsourcing-Kampagnen oder Verlosungen sein, die fester Bestandteil des Redaktionskalenders sein sollten. Dabei werden die Fans, Follower oder Abonnenten zur aktiven Beteiligung angeregt und treten so mit der Firma in Interaktion. Anlässe für Social Media Aktionen können zum Beispiel Feiertage, das Erreichen einer bestimmten Fanzahl oder Produktneuvorstellungen sein.
Sowohl für Unternehmenswebseiten als auch für Social Media Plattformen gilt in Deutschland eine Impressumspflicht. Die Information zum Urheber der Seite muss mit höchstens zwei Klicks erreichbar sein („Zwei-Klick-Regel“). Bei Facebook kam es, wegen eines fehlenden Impressums, manchmal zu rechtliche Unsicherheiten. Nun hat Facebook gehandelt. Seit einer Designumstellung im März 2014 ist es möglich geworden, zusätzlich zur Beschreibung, auf der Facebookseite ein explizites Impressum einzurichten. Eine Anleitung, wie Sie die Impressumspflicht bei Facebook,Twitter und Google+ erfüllen, finden Sie auf der Internetseite von Website-Check.
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Projekt eBusiness-Lotse bietet Unternehmen Informationen zu den Themen E-Business, Internet und digitale Medien – von Website-Erstellung über Online-Marketing bis zu Cloud Computing und Big Data. In diesem Leitfaden geht es speziell um „Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk“.
Wer nicht weiß, auf welcher Grundlage er sich für die Aktivität auf einer oder mehreren Social Media Plattformen entscheiden soll, findet in diesen Infografiken gute Ansatzpunkte. (Englisch)
Um über die neusten Entwicklungen in Sachen Social Media auf dem Laufenden zu bleiben, sollten Sie regelmäßig einen Blick auf diese Seiten werfen: