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Aktuelles

Entdecken Sie die Zukunft Ihrer Innenstadt! Tauchen Sie ein in unsere interaktive Karte und lassen Sie sich von den innovativsten digitalen Lösungen inspirieren, um das Herz Ihrer Stadt zum Leben zu erwecken. Unser Wimmelbild lädt Sie ein, auf eine Reise durch eine Welt voller Möglichkeiten zu gehen, in der Technologie die Innenstädte in blühende Zentren des Erlebnisses verwandelt.

Klicken Sie auf die verschiedenen Punkte, um spannende Geschichten von Unternehmern und Projekten zu entdecken, die mit Hilfe modernster Technik die Zukunft des Handels gestalten. Erleben Sie, wie diese Innovationen nicht nur das Stadtbild, sondern auch Ihr Einkaufs- und Freizeiterlebnis revolutionieren können. Machen Sie den ersten Schritt und lassen Sie sich von unseren Ideen für eine dynamische und attraktive Innenstadt inspirieren. Bereit für eine Reise in die Zukunft des urbanen Lebens? Klicken Sie sich durch und entdecken Sie, wie digitale Innovationen Ihre Stadt verwandeln können!


 

Die Vereinbarung und Verwaltung von Terminen stellt seit jeher eine zeitfressende und nervenaufreibende Aufgabe für Händlerinnen und Händler dar. In Folge der aktuellen Personenbeschränkungen in den meisten (offenen) Geschäften ist die Terminvereinbarung zu einer noch größeren Herausforderung geworden. Viele kleine Unternehmen haben bislang Termine vorwiegend persönlich, telefonisch oder per E-Mail vereinbart, was einige Herausforderungen mit sich bringt:

  • Telefondienst, Anrufbeantworter abhören
  • Verpasste Termine
  • Aufwand bei der Service- und Personalplanung
  • Kunden, die nicht kommen
  • Mitarbeiter, die nicht kommen
  • Termin-Neuvereinbarungen, Erinnerungen, Absagen

Zum Meistern der Herausforderungen existieren verschiedene Terminbuchungssysteme auf dem Markt. Diese digitalen Terminbuchungssysteme können Händlerinnen und Händlern die Arbeit erleichtern und enorm Zeit einsparen. Vor allem in der aktuellen Situation setzen viele Kaufleute auf Click & Meet-Terminvereinbarungen und virtuelle Meetings, die sich im Verhältnis zur manuellen (persönlichen) Terminpflege schnell und einfach mit Terminbuchungssystemen realisieren lassen.

Terminbuchung mit Microsoft Bookings

Microsoft Bookings erleichtert die Verwaltung von Online-Terminen für kleine Unternehmen und ihre Kundschaft. Die Software ermöglicht es Händlerinnen und Händlern mit wenigen Schritten eine Online-Terminbuchungsseite aufzubauen, mit der die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Termine vereinbaren können. Das hilft Unternehmen, Zeit zu sparen, indem sie die Terminplanung automatisieren und ermöglicht somit neue Kapazitäten für die Mitarbeiter zu schaffen.

Wer profitiert alles von Microsoft Bookings und wie?

Kunde: Der Kunde bucht den Service auf der Webseite, über sein Telefon oder seinen Browser und erhält eine automatische Bestätigung per E-Mail mit einem Kalendereintrag und Erinnerungen. Das funktioniert schnell und intuitiv und ermöglicht bereits im Vorfeld Details abzuklären, wie beispielsweise welcher Mitarbeiter für die Dienstleistung gebucht werden soll.

Inhaber: Dadurch dass Kundinnen und Kunden ihre Termine automatisch vereinbaren, reduziert sich der Zeitaufwand bei der Terminbuchung (z.B. per Telefon) enorm. Inhaber oder Mitarbeiter können Buchungen verwalten, Kundenpräferenzen erfassen und dementsprechend anpassen, wie Dienste und Personal geplant werden soll.

Mitarbeiter: Dadurch, dass die Angestellten die Buchungen synchronisiert in ihrem Kalender sehen und vor einem Termin Erinnerungen erhalten, werden deutlich weniger Termine verpasst.

Weitere Vorteile:

  • Einfaches und schnelles Setup
  • Nur ein Microsoft 365 Account nötig, Mitarbeiter können mit jeder E-Mail hinzugefügt werden
  • Kalender kann in die eigene Homepage eingebettet werden
  • Einhaltung aller Microsoft 365 & Office- Sicherheitsrichtlinien (inklusive DSGVO)

Hands-On (weiterführende Links zum Start mit Bookings):

 


 

 DKS

 

Dara Kossok-Spieß
Leitung Netzpolitik & Digitalisierung
Tel.: 030 / 72 62 50 - 33
Fax: 030 / 72 62 50 - 69
E-Mail: kossok-spiess@hde.de   

 

 

 

 

 

 

 


Um Ihnen die Suche nach Dienstleistern zu erleichtern, hat der HDE entsprechende Verzeichnisse angelegt. Das Verzeichnis hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Eintragung eines Dienstleisters in das Verzeichnis sowie der Reihenfolge der Anzeige liegt keine Wertung oder Empfehlung seitens des HDE zugrunde. Der HDE übernimmt keine Haftung für die angebotenen Leistungen oder deren Qualität.


Grundlegendes für Mobile Commerce

Webdesign für mobile Endgeräte

Mobile Technologien und Features

Mobile Payment


Um Mobile führt für viele Händler langsam aber sicher kein Weg mehr herum, denn das Smartphone hat die Mehrzahl der Deutschen ständig dabei - um sich über Angebote und Produkte in der Umgebung zu informieren oder zu schauen, wie ein bestimmtes Geschäft bewertet wird.

Die folgenden Seiten sollen dabei helfen, das Potential von Mobile besser einschätzen zu können und die Möglichkeiten zu erkennen:

  • Wie gelingt der Einstieg in Mobile?
  • Warum ist es so wichtig, den Online-Auftritt an die speziellen Herausforderungen von mobilen Endgeräten anzupassen?
  • Was sind die wichtigsten Plattformen für Mobile?
  • Welche Tools und Technologien für das mobile Marketing sollte man auf dem Schirm haben?
  • Wie analysiere ich den Erfolg meiner Mobile Aktivitäten?
  • Welche rechtlichen Fallstricke sind zu beachten?

Das Smartphone ist für 54 Millionen Deutsche ein ständiger Begleiter. Immer mehr Käuferschichten nutzen ihr Handy aktiv, um sich über Angebote und Produkte in ihrer Umgebung zu informieren oder zu schauen, wie ein bestimmtes Geschäft von anderen bewertet wird. Mit dem Boom der Smartphones hat sich nicht nur die Art und Weise der Kommunikation verändert, sondern auch das Informationsverhalten der Konsumenten. Für Einzelhändler ist Mobile in diesem Zusammenhang vor allem für den Multichannel- Vertrieb attraktiv. Mit den wachsenden Chancen, die sich durch Mobile Commerce und Mobile Marketing ergeben, erhöht sich auch die Notwendigkeit, den Onlineauftritt des Unternehmens und den Webshop für die Darstellung auf mobilen Endgeräten anzupassen. Mobile Commerce ist dabei eine Spielart des E-Commerce und beschreibt alle Formen des digitalen Handels, die mit Hilfe mobiler und mit dem Internet verbundener Endgeräte erfolgen. Ebenso beschreibt der Begriff Mobile Marketing verschiedene Marketingmaßnahmen, die unter dem Einsatz mobiler Endgeräte erfolgen. Unter dem Überbegriff „Mobile“ werden neben Mobile Commerce und Mobile Marketing auch noch weitere Disziplinen gefasst.

Warum sich auch der Einzelhandel mit dem Einkaufen via Smartphones und den Möglichkeiten des Mobile Commerce und Marketings beschäftigen muss, zeigt ein Blick auf aktuelle Zahlen und Studien zu diesem Thema:

  • 78 Prozent der Deutschen nutzten 2017 ein Smartphone. Tendenz: Weiter steigend. Ebenso steigt die Intensität der Nutzung mobiler Endgeräte.
  • Dabei nutzen bereits 43 % ihr mobiles Endgerät für den Online-Kauf (zum Vergleich: 2011 war es jeder neunte Konsument).
  • 44 Prozent nutzen ihr mobiles Endgerät zum Preisvergleich im Laden.
  • Der Umsatz via Mobile Commerce lag im Jahr 2016 bei 29 Milliarden Euro.
  • Mode, Accessoires, und Sportartikel sind bei Bestellungen über das mobile Internet laut einer Umfrage vom Criteo aus dem Jahr 2016 besonders beliebte Produkte. Aber auch Heimbedarf und Gesundheitsartikel sind beliebt.

Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie sich in Sachen Mobile fit machen können, welche herausragenden Beispiele es für mobile Marketinginstrumente gibt und welche Möglichkeiten Sie als Händler haben, Mobile für sich zu nutzen.

Tipps & Tricks

Kleines 1x1

Checkliste

 

Weiterführende
Links



1) Grundsätzliche Angaben zur Datenverarbeitung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie darüber auf, wie wir personenbezogene Daten innerhalb unseres Onlineangebotes nutzen und zu welchem Zweck das geschieht.

Sie können diese Unterrichtung jederzeit auf unserer Webseite abrufen.

Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten ernst und behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften. Wir erheben, verwenden und speichern personenbezogene Daten ausschließlich im Rahmen der Bestimmungen der Datenschutzgesetze. Das sind insbesondere die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), das Bundesdatenschutzgesetz-Neu (BDSG-Neu) und landesspezifische Datenschutzgesetze. Konkret bedeutet das, Ihre Daten werden wir nur dann nutzen, wenn dies gesetzlich erlaubt ist. Das heißt, wir dürfen Ihre Daten verarbeiten, wenn die Datenverarbeitung zur Erbringung unserer Leistungen (beispielsweise Bearbeitung von Anfragen) erforderlich oder gesetzlich vorgeschrieben ist, Ihre Einwilligung vorliegt, oder wenn es aufgrund unserer berechtigten Interessen (wirtschaftlichen Betrieb unseres Geschäfts und der Sicherheit unseres Onlineangebots) gerechtfertigt ist, die Daten zu verarbeiten.

Die verwendeten Begriffe, wie beispielsweise „personenbezogene Daten“ oder deren „Verarbeitung“ entsprechen den Definitionen der DSGVO.

2) Verantwortlicher

Verantwortlicher für die Datenverarbeitung ist die:

Handelsverband Deutschland e.V., Am Weidendamm 1A, 10117 Berlin, Telefon +49 (0) 30 726 250 12, Telefax +49 (0) 30 726 250 99, hde@einzelhandel.de, www.einzelhandel.de

3) Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten:

Herr Nils Gustke, Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH, Pestalozzistraße 27, 34119 Kassel, Telefon +49 (0) 561 7896868, Telefax +49 (0) 561 7896861, gustke@gfp24.de, www.gfp24.de

4) Rechtsgrundlagen

Wir weisen darauf hin, dass folgende Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung bestehen:

    Einwilligungen Art. 6 Absatz 1 a) und Art. 7 DSGVO.
    Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen, Durchführung vertraglicher Maßnahmen, Art. 6 Absatz 1 b) DSGVO.
    Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen, Art. 6 Absatz 1 c) DSGVO.
    Wahrung unserer berechtigten Interessen, Art. 6 Absatz 1 f) DSGVO.

5) Weitergabe von Daten an Dritte und Drittanbieter

Wir geben Ihre Daten nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben an Dritte weiter, beispielsweise wenn dies auf Grundlage des Art. 6 Absatz 1 b) DSGVO für Vertragszwecke erforderlich ist oder auf Grundlage berechtigter Interessen nach Art. 6 Absatz 1 f) DSGVO gerechtfertigt ist.

Wenn wir Dritte einsetzen, um unser Onlineangebot bereitzustellen, treffen wir geeignete rechtliche Vorkehrungen sowie entsprechende technische und organisatorische Maßnahmen, damit wir den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten sicherstellen.

6) Erhebung und Verwendung von Daten

Wir erheben und verwenden personenbezogene Daten jedes Nutzers, soweit dies erforderlich ist, damit der Nutzer unser Onlineangebot nutzen kann. Dazu gehören insbesondere Merkmale zur Identifikation des Nutzers und Angaben zu Beginn und Ende sowie des Umfangs der Nutzung unseres Onlineangebots.

Wir erheben bei jedem Aufruf unseres Onlineangebots eine Reihe von allgemeinen Daten und Informationen. Diese allgemeinen Daten und Informationen werden in den Logfiles des Servers gespeichert (siehe hierzu Nummer 8 dieser Datenschutzerklärung).

7) Sicherheit

Wir unterhalten technische und organisatorische Maßnahmen, damit wir Datensicherheit gewährleisten können. Wir weisen indes darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (beispielsweise bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
 
8) Serverprotokolle

Wir erheben auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Absatz 1 f) DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich unser Onlineangebot befindet (sogenannte Server-Log Files). Diese Server-Log Files übermittelt Ihr Browser automatisch an uns. Die so erhoben Daten sind unter anderem IP-Adresse, Datum und Uhrzeit des Zugriffs, Standort, Land, Bundesland, Region, Stadt, die URL (Internet-Adresse) der verweisenden Website, die abgerufene Datei, Meldung über den erfolgreichen Abruf, den Browsertyp und die Browserversion sowie Informationen über das Betriebssystem der Nutzer. Wir verwenden diese Informationen ausschließlich zu statistischen Zwecken sowie zu internen Analysezwecken, wie der Verbesserung des Angebots. Diese Daten sind nicht bestimmten Personen zuordenbar. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.

9) Cookies

Bei unserem Onlineangebot werden Cookies eingesetzt, um das Angebot attraktiv zu gestalten und die Nutzung bestimmter Funktionen zu ermöglichen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Wiedererkennung Ihres Browsers ermöglichen. Sie dienen damit auch dazu, die Nutzungshäufigkeit und die Anzahl der Nutzer unseres Internetangebotes zu ermitteln.

Auf unseren Websites werden sogenannte "Session-Cookies" eingesetzt, die ausschließlich für die Dauer der Nutzung einer unserer Internetseiten zwischengespeichert und anschließend automatisch gelöscht werden.

Darüber hinaus werden sogenannte "permanente Cookies" eingesetzt, um Informationen über Nutzer festzuhalten, die wiederholt unser Onlineangebot nutzen. Mit Hilfe der „permanenten Cookies“ können wir Nutzer wiedererkennen und ihnen eine optimale Nutzung unserer Internetangebote anbieten.

Durch eine Änderung der Browsereinstellungen kann verhindert werden, dass Cookies auf dem Rechner der Nutzer unseres Internet-Angebots abgespeichert werden. Das Speichern von Cookies kann verhindert werden, indem in den Browser-Einstellungen „keine Cookies akzeptieren“ ausgewählt wird. Dadurch kann der Funktionsumfang unseres Onlineangebotes eingeschränkt werden.

10) Newsletter

„Wenn Sie unsere Newsletter bestellt haben, verarbeiten wir die hierzu von Ihnen angegebenen Daten (Name, Firma, E-Mail-Adresse), um Ihnen unsere Newsletter zu übersenden. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der Datenschutzgrundverordnung und die von Ihnen erteilte Einwilligung. Die Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung wird durch den Widerruf nicht berührt. Der Widerruf kann über einen Link am Ende jedes Newsletters oder durch eine Mitteilung an unsere oben oder im Impressum angegebenen Kontaktdaten erfolgen.

Sie sind zur Bereitstellung Ihrer E-Mail-Adresse zum Newsletterversand nicht verpflichtet. Die Angabe der E-Mailadresse ist jedoch erforderlich, um Ihnen die Newsletter zu übersenden. Wenn Sie uns Ihre Emailadresse nicht bereitstellen, können wir Ihnen unsere Newsletter nicht zusenden. Ihre Daten werden an einen Dienstleister weitergegeben, der für uns die Aussendung des Newsletters übernimmt. Im Übrigen werden die für den Newsletterversand erhobenen Daten nicht an Dritte weitergegeben. Die Daten werden so lange gespeichert, bis Sie die Einwilligung widerrufen.

11) Rechte der betroffenen Person

Ihnen stehen bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen Rechte nach Art. 15 bis 22 DSGVO zu. Das sind Ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung und auf Datenübertragbarkeit.

Außerdem steht Ihnen ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitungen zu, die auf Art. 6 Absatz 1 f) DSGVO und damit unseren berechtigten Interessen beruhen.

Eine erteilte Einwilligung können Sie für die Zukunft widerrufen.

12) Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde

Sie haben gemäß Art. 77 DSGVO das Recht, sich bei der Aufsichtsbehörde zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.

13) Löschung von Daten

Die bei uns gespeicherten Daten werden gelöscht, sobald die Daten für die für sie bestimmten Zwecke nicht mehr notwendig sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen betragen sechs Jahre nach § 257 HGB für Handelsbücher, Inventare, Handelsbriefe, Eröffnungsbilanzen etc. und zehn Jahre nach § 147 AO für Bücher, Aufzeichnungen, Belege und anderen steuerlich relevante Unterlagen.

 


Die digitalen und technischen Herausforderungen, mit denen sich auch der Einzelhandel in der digitalen Welt konfrontiert sieht, werden immer komplexer. Strategien, Medien und Formate gibt es zur Genüge. Doch wie trifft man die richtige Auswahl, auf welche Plattformen soll man setzen? Damit auch Sie mit der rasanten Entwicklung der digitalen Kommunikation und des digitalen Handels Schritt halten können, haben wir die „Toolbox“ als Kompass für die digitale Welt entwickelt. Sie dient als praxisnahe Orientierung im Dickicht der Online-Angebote und soll helfen, Potenziale zu erkennen und gewinnbringend zu nutzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Ob Dax-Unternehmen oder Mittelständler – für alle Genannten ist es mittlerweile mehr Pflicht als Kür, einen eigenen Internetauftritt zu haben. Denn die Vorteile einer eigenen Homepage liegen auf der Hand: Wie TNS Infratest schon 2015 in einer Studie feststellte, informiert sich ein großer und immer noch wachsender Anteil der Bundesbürger vor einer Kaufentscheidung mittels einer Internetrecherche über Produkte und Dienstleistungen, vergleicht Preise, aber auch Serviceangebote. Zudem, und das stellt die Studie heraus, gilt dies nicht nur für Onlinekäufe. Auch einem Kauf beim Handel vor Ort geht immer öfter eine Onlinerecherche voraus.


Nicht nur für größere Handelsunternehmen ist es daher wichtig, im Internet vertreten zu sein. Denn sie müssen dort präsent sein, wo der Käufer sucht. Nur so haben Firmen die Chance, von Anfang an in den Entscheidungsprozess potentieller Kunden eingebunden zu sein. Zudem erwarten Konsumenten mittlerweile, dass auch der lokale Handel mit einer eigenen Homepage im Netz vertreten ist, welche Informationen zu Kontaktmöglichkeiten und Produkten aufzeigt.

Die eigene Webseite ist für den Handel damit mehr als nur eine kleine Visitenkarte im Netz. Sie sollte nicht nur ein reiner Existenznachweis sein, sondern Dreh- und Angelpunkt aller Online- sowie Plattform für Offline-Aktivitäten sein. Viele Einzelhändler sind schon mit eigenen Homepages vertreten, es gibt aber große Unterschiede im Hinblick auf die Intensität der Nutzung, Aktualität und Qualität. Von Tipps & Tricks bis hin zur Checkliste – klicken Sie sich durch die einzelnen Rubriken, um eine Einführung in die wichtigsten Punkte zur Erstellung der eigenen Homepage zu bekommen.

Tipps & Tricks

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Checkliste

 

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IT-Grundschutzprofil: Einladung zum Kickoff-Workshop

Informationssicherheit von Anwendern für Anwender
Im Rahmen der Kooperation zwischen dem BSI und dem Handelsverband Deutschland soll ein „IT-Grundschutzprofil für Handelsunternehmen“ gemeinsam entwickelt werden. Mit diesem sollen Empfehlungen für konkrete Umsetzungsmaßnahmen erarbeitet werden und somit als Muster-Sicherheitskonzept für Unternehmen mit vergleichbaren Bedingungen dienen. Das IT-Grundschutzprofil erleichtert den Einstieg in Sicherheitsprozesse und bietet Handelsunternehmen eine Auswahl an passenden IT-Grundschutz-Bausteinen.

Um dieses IT-Grundschutzprofil für den Handel zu erarbeiten wird am 6. Februar 2019 in Bonn ein Kick-Off Workshop stattfinden. Eine Gruppe aus kompetenten IT- Sicherheitsexperten des ACS und des BSI wird im Rahmen dieses Workshops gemeinsam mit Vertretern des Einzelhandels ein branchenspezifisches Muster-Sicherheitskonzept entwickeln. Weitere Informationen und eine Anleitung zur Erstellung eines IT-Grundschutzprofils finden Sie hier.

 

Zielgruppe des Workshops
Sowohl die Leitungsebene als auch die Beschäftigten aus dem IT-Bereich der Handelsunternehmen sind eingeladen sich über die Prozesse und Umsetzungsmaßnahmen auszutauschen und konstruktive Handlungsoptionen sowie IT-Grundschutz-Bausteine zu entwickeln.

 

Anmeldung
Verbandsmitglieder können sich hier kostenfrei für die Veranstaltung zur Erstellung des IT-Grundschurzprofils am 6. Februar 2019 in Bonn anmelden.

{emailcloak=off}

IT-Grundschutzprofil: Einladung zum Kickoff-Workshop

Bitte geben Sie hier Ihre Daten ein:

*Pflichtfelder

Form by ChronoForms - ChronoEngine.com

 

 



Der Handel treibt die Digitalisierung immer weiter voran. Wesentliches Ziel dabei ist die Steigerung der Effizienz der Geschäftsprozesse und die Verbesserung der Angebote hin zu den Endkunden.

Mit der zunehmenden Digitalisierung sind für die Unternehmen auch Gefahren und Risiken verbunden. Laut Allianz für Cyber-Sicherheit (ACS) sind knapp 70 % der Unternehmen in den vergangenen beiden Jahren Opfer von Cyber-Angriffen geworden. In etwa der Hälfte der Fälle waren die Angreifer erfolgreich, jeder zweite dieser Angriffe führte dabei zu Produktions- bzw. Betriebsausfällen.

 Durch die hohe Abhängigkeit von der digitalen Infrastruktur können bei Cyberangriffen durch Schadsoftware oder Sicherheitslücken in der verbreiteten Standardsoftware hohe Umsatzausfälle für die Unternehmen entstehen. Die Angriffsszenarien werden zunehmend komplexer und erreichen eine neue Qualität der Bedrohung.

Handelsunternehmen müssen sich von Beginn an dieser Gefährdung stellen und die eigene Widerstandsfähigkeit sowie die Sicherheit ihrer Kunden sicherstellen.

Aus diesem Grund hat der Handelsverband Deutschland 2018 eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vereinbart und ist der Allianz für Cyber-Sicherheit beigetreten. Diese vom BSI gegründete Initiative fördert die branchenübergreifende Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen und IT-Sicherheitsexperten, um die Unternehmen für das Thema Cyber-Sicherheit zu sensibilisieren und ihnen Hilfestellung zu leisten bei der Entwicklung von maßgeschneiderten Sicherheitskonzepten.

>> hier geht's zur Cyber-Sicherheit im Handel

>> hier finden Sie wertvolle Tipps und Infomaterial

>> die Allianz für Cybersicherheit stellt sich vor


1. Fans, Follower und Abonnenten

Viele unterschiedliche Begriffe, bei denen es sich im Grunde aber um das Gleiche handelt: Menschen, die an den Neuigkeiten des Unternehmens bzw. der Marke interessiert sind. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch Liken (Facebook), Folgen (Twitter) oder Abonnieren (YouTube) regelmäßig Informationen über die Aktivitäten des Unternehmens auf der Newsseite der jeweiligen Plattform angezeigt bekommen.

2. Mikroblogs

Mikroblogs sind eine Form von Blogs, auf denen der Nutzer Texte veröffentlicht, die auf nur wenige Zeichen begrenzt sind. Diese SMS-ähnlichen Nachrichten können entweder öffentlich zugänglich gemacht werden oder nur einem geschlossenen Personenkreis zur Verfügung gestellt werden. Die einzelnen Posting werden in dem Blog chronologisch dargestellt. Der bekannteste Mikroblogging-Dienst ist Twitter, bei dem der Nutzer 140 Zeichen für einen Text zur Verfügung hat.

3. Hashtag

Auf Plattformen wie Facebook oder Twitter können Begriffe verschlagwortet werden, um sie besser auffindbar zu machen, sie zu bündeln oder zu kategorisieren. Die Hashtags werden dabei direkt in die Nachricht eingegeben und erscheinen als Link. Wird auf ein Hashtag geklickt, erscheinen alle anderen Posts, die mit diesem Schlagwort markiert sind.

4. Videoanrufe

Hangouts sind Videoanrufe, die über die Plattform Google+ genutzt werden können. Dabei verabreden sich die Nutzer in einer Art Videokonferenz zu zweit oder mit bis zu 10 Kontakten. Es gibt auch eine Reihe von Hangouts On Air zu den verschiedensten Themen. Der Anhang „On Air“ bedeutet, dass Hangouts öffentlich eingesehen werden können. Grundvoraussetzung für die Beteiligung an einem Hangout ist ein Profil bei Google+.

5. Redaktionskalender

Um die eigenen Nachrichten für die verschiedenen sozialen Netzwerke zu organisieren, lohnt es sich, einen Redaktionskalender zu entwickeln. In ihm sind die Inhalte zusammengestellt, über die man mit den Usern in Dialog treten möchte. In diesem Redaktionskalender sollte zudem festgehalten werden, wann ein Unternehmen bestimmte Informationen oder Aktionen (zum Beispiel Pinnwand-Posts oder Gewinnspiele) mit seinen Fans oder Followern teilen möchte.

6. Netiquette

Die Verhaltensrichtlinien für die Community werden auch als Netiquette bezeichnet. Sie können als „Hausregeln“ für das Verhalten auf der Social Media Plattform verstanden werden.

7. Social Media Marketing

Von Social Media Marketing ist immer dann die Rede, wenn es um die zielgerichtete, marktorientierte Nutzung sozialer Medien geht. Dabei kann das Unternehmen selber auf einer oder mehreren Plattformen aktiv sein und mit den Nutzern in Dialog treten. Zudem kann es die Nutzer- und Wettbewerbsaktivitäten erfassen und analysieren, um daraus Informationen für die eigene strategische Marketingplanung zu ziehen.

8. Social Media Monitoring

Die systematische Beobachtung und Analyse von Beiträgen und Aktivitäten in einem oder verschiedenen sozialen Netzwerken wird als Social Media Monitoring bezeichnet. Es wird von Firmen kontinuierlich durchgeführt und in erster Linie dazu genutzt, um Informationen über die Stimmungen, Themen und Meinungen aus sozialen Netzwerken zu erhalten.

9. Social Media Aktionen

Social Media Aktionen können beispielsweise Gewinnspiele, Quizze, Crowdsourcing-Kampagnen oder Verlosungen sein, die fester Bestandteil des Redaktionskalenders sein sollten. Dabei werden die Fans, Follower oder Abonnenten zur aktiven Beteiligung angeregt und treten so mit der Firma in Interaktion. Anlässe für Social Media Aktionen können zum Beispiel Feiertage, das Erreichen einer bestimmten Fanzahl oder Produktneuvorstellungen sein.

10. Impressumspflicht

Sowohl für Unternehmenswebseiten als auch für Social Media Plattformen gilt in Deutschland eine Impressumspflicht. Die Information zum Urheber der Seite muss mit höchstens zwei Klicks erreichbar sein („Zwei-Klick-Regel“). Bei Facebook kam es, wegen eines fehlenden Impressums, manchmal zu rechtliche Unsicherheiten. Nun hat Facebook gehandelt. Seit einer Designumstellung im März 2014 ist es möglich geworden, zusätzlich zur Beschreibung, auf der Facebookseite ein explizites Impressum einzurichten. Eine Anleitung, wie Sie die Impressumspflicht bei Facebook,Twitter und Google+ erfüllen, finden Sie auf der Internetseite von Website-Check.

 

eBusiness-Lotse

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Projekt eBusiness-Lotse bietet Unternehmen Informationen zu den Themen E-Business, Internet und digitale Medien – von Website-Erstellung über Online-Marketing bis zu Cloud Computing und Big Data. In diesem Leitfaden geht es speziell um „Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk“.


Checkliste fürs Social Media Marketing

Wer nicht weiß, auf welcher Grundlage er sich für die Aktivität auf einer oder mehreren Social Media Plattformen entscheiden soll, findet in diesen Infografiken gute Ansatzpunkte. (Englisch)

Lesetipps

Um über die neusten Entwicklungen in Sachen Social Media auf dem Laufenden zu bleiben, sollten Sie regelmäßig einen Blick auf diese Seiten werfen: