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Online Terminbuchung für Kunden

Die Vereinbarung und Verwaltung von Terminen stellt seit jeher eine zeitfressende und nervenaufreibende Aufgabe für Händlerinnen und Händler dar. In Folge der aktuellen Personenbeschränkungen in den meisten (offenen) Geschäften ist die Terminvereinbarung zu einer noch größeren Herausforderung geworden. Viele kleine Unternehmen haben bislang Termine vorwiegend persönlich, telefonisch oder per E-Mail vereinbart, was einige Herausforderungen mit sich bringt:

  • Telefondienst, Anrufbeantworter abhören
  • Verpasste Termine
  • Aufwand bei der Service- und Personalplanung
  • Kunden, die nicht kommen
  • Mitarbeiter, die nicht kommen
  • Termin-Neuvereinbarungen, Erinnerungen, Absagen

Zum Meistern der Herausforderungen existieren verschiedene Terminbuchungssysteme auf dem Markt. Diese digitalen Terminbuchungssysteme können Händlerinnen und Händlern die Arbeit erleichtern und enorm Zeit einsparen. Vor allem in der aktuellen Situation setzen viele Kaufleute auf Click & Meet-Terminvereinbarungen und virtuelle Meetings, die sich im Verhältnis zur manuellen (persönlichen) Terminpflege schnell und einfach mit Terminbuchungssystemen realisieren lassen.

Terminbuchung mit Microsoft Bookings

Microsoft Bookings erleichtert die Verwaltung von Online-Terminen für kleine Unternehmen und ihre Kundschaft. Die Software ermöglicht es Händlerinnen und Händlern mit wenigen Schritten eine Online-Terminbuchungsseite aufzubauen, mit der die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Termine vereinbaren können. Das hilft Unternehmen, Zeit zu sparen, indem sie die Terminplanung automatisieren und ermöglicht somit neue Kapazitäten für die Mitarbeiter zu schaffen.

Wer profitiert alles von Microsoft Bookings und wie?

Kunde: Der Kunde bucht den Service auf der Webseite, über sein Telefon oder seinen Browser und erhält eine automatische Bestätigung per E-Mail mit einem Kalendereintrag und Erinnerungen. Das funktioniert schnell und intuitiv und ermöglicht bereits im Vorfeld Details abzuklären, wie beispielsweise welcher Mitarbeiter für die Dienstleistung gebucht werden soll.

Inhaber: Dadurch dass Kundinnen und Kunden ihre Termine automatisch vereinbaren, reduziert sich der Zeitaufwand bei der Terminbuchung (z.B. per Telefon) enorm. Inhaber oder Mitarbeiter können Buchungen verwalten, Kundenpräferenzen erfassen und dementsprechend anpassen, wie Dienste und Personal geplant werden soll.

Mitarbeiter: Dadurch, dass die Angestellten die Buchungen synchronisiert in ihrem Kalender sehen und vor einem Termin Erinnerungen erhalten, werden deutlich weniger Termine verpasst.

Weitere Vorteile:

  • Einfaches und schnelles Setup
  • Nur ein Microsoft 365 Account nötig, Mitarbeiter können mit jeder E-Mail hinzugefügt werden
  • Kalender kann in die eigene Homepage eingebettet werden
  • Einhaltung aller Microsoft 365 & Office- Sicherheitsrichtlinien (inklusive DSGVO)

Hands-On (weiterführende Links zum Start mit Bookings):

 


1. App

App ist die Kurzform des englischen Wortes „Application“, das so viel wie Anwendung bedeutet. Dabei handelt es sich um eine Software für Mobilgeräte bzw. mobile Betriebssysteme, die eine bestimmte Funktion für die Nutzer erfüllt. Apps kommen vor allem auf Smartphones zum Einsatz. Die Bandbreite der möglichen Funktion ist hoch und reicht von einfachen Inhalten wie der Bereitstellung von Nachrichtenartikeln hin zu Messaging-Diensten wie Whatsapp und komplexen Bildbearbeitungsprogrammen wie Instagram.

2. Beacon

Beacons (auf Deutsch „Leuchtturm“) sind kleine Bluetooth-Sender, deren Signale von Smartphones im Umkreis von 30 Metern empfangen werden können. Nur Geräte, bei denen Bluetooth aktiviert ist, können von Beacons erfasst werden. Diese Technologie ermöglicht es Werbetreibenden, Nachrichten und Angebote auf Smartphones in der Umgebung anzuzeigen. Beacon ist jedoch nicht nur für Werbetreibende interessant, sondern auch als Plattform für neue Dienstleistungen wie die Navigation in Innenräumen von zum Beispiel Geschäften oder Ausstellungen.

3. Bluetooth Low Energy

Mit der Funktechnik Bluetooth Low Energy (kurz BLE) lassen sich Geräte wie Smartphones oder Tablets miteinander verbinden. Die überbrückbare Entfernung liegt bei etwa 10 Metern. BLE kann beispielsweise zur Bestimmung eines Standortes verwendet werden. Basierend auf der Technologie können Smartphones automatisch beim Betreten des Geschäfts erkannt werden. Dazu werden im Verkaufsraum kleine Sender (sogenannte Beacons) platziert, die in bestimmten Abständen Signale senden. Sobald ein Kunde mit Smartphone in die Nähe dieser Sender kommt, kann das Gerät identifiziert, seine Signalstärke gemessen und der Standort bestimmt werden.

4. Mobile Commerce

Mobile Commerce ist eine Spielart des E-Commerce und beschreibt alle Formen des digitalen Handels, die mit Hilfe mobiler und mit dem Internet verbundener Endgeräte erfolgen. Laut aktuellem HDE-Online-Monitor werden rund 18 Prozent der Umsätze im Online-Handel bereits mobil erwirtschaftet.

5. Mobile Couponing

Bei dieser Form der digitalen Verkaufsförderung werden Gutscheine (Englisch: „Coupons“) über eine mobile Webseite, per Bluetooth, App oder SMS mit Barcodes oder QR-Codes an ein Mobiltelefon versendet. Die Funktionsweise ist so einfach wie genial: Der Kunde erhält den mobilen Gutschein und zeigt den entsprechenden Gutscheincode im Laden vor. Der Händler kann diesen dann abscannen oder abtippen und die Ware ausgeben.

6. Mobile Payment

Bei Mobile Payment handelt es sich um Online-Bezahlverfahren, bei denen bargeldlos mit dem Smartphone bezahlt werden kann. Es gibt eine Fülle an Verfahren, für die man weder Bargeld noch EC- bzw. Kreditkarten mit sich führen muss, wie beispielsweise Bezahlen via Nahfeldkommunikation, QR-Codes oder mobile Kartenlesegeräte.

7. Nahfeldkommunikation

Die Nahfeldkommunikation (Englisch: „Nearfield Communication“; kurz NFC) ist eine drahtlose Technologie, die in den meisten Smartphones verbaut ist. Über einen NFC-Chip, der auch in Form eines Stickers an das Telefon angebracht werden kann, ist das Gerät in der Lage, mit einer NFC-Kontaktstelle zu kommunizieren. Diese Kontaktstelle kann beispielsweise an Kassen oder Eingängen von Geschäften angebracht werden und den Smartphone-Besitzer beim Betreten des Geschäfts identifizieren. Auch bargeldloses Bezahlen ist mit Hilfe der Nahfeldkommunikation möglich.

8. Point of Sale

Der Point of Sale (kurz PoS) bezeichnet den Verkaufsort und somit die Schnittstelle von Kunde und Einzelhändler. Dies kann sowohl ein stationäres Ladengeschäft sein als auch eine Webseite oder mobile App, auf der Waren zum Kauf angeboten werden.

9. Second Screen

Second Screen (Deutsch: „zweiter Bildschirm“) beschreibt ein Konzept, das die Nutzung eines weiteren Bildschirms neben dem Fernsehgerät beschreibt, zum Beispiel die parallele Nutzung eines Tablets oder eines Smartphones. Der zweite Bildschirm dient dazu, Nutzern online über das TV-Programm hinausgehende Informationen zu liefern oder ihnen zu ermöglichen, mit anderen in Kontakt zu treten, um das Programm online zu kommentieren. Die Verknüpfung zwischen TV und Second Screen in Form von speziellen Angeboten ist vor allem für Werbetreibende interessant.

10. Targeting

Mit Targeting bezeichnet man die Ansprache von definierten Zielgruppen – vor allem im Online-Bereich. Dazu gehört insbesondere die zielgruppenorientierte Einblendung von Werbung auf Internetseiten. Verschiedene Formen des Targeting (zum Beispiel Content-Targeting, Social Media-Targeting oder Retargeting) ermöglichen es, die Zielgruppe so genau es geht einzugrenzen und mit passgenauen Angeboten anzusprechen.

Zanox Mobile Performance Barometer

Das zanox Mobile Performance Barometer analysiert Daten zur Darstellung von Entwicklungen, Trends und Nutzerverhalten im Mobile Commerce.

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