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#Handel40

  • Herzblut für die Heimat: Der ehrenamtliche Verein „Helfen.Berlin“ unterstützt lokale Clubs, Cafés, Restaurants und Betriebe in der Hauptstadt mit Gutscheinverkauf in der Krise. So erfolgreich, dass er jetzt mit dem Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie „Durchstarter (Sonderpreis Covid-19)“ ausgezeichnet wurde.

  • Effiziente Fulfillment-Prozesse stellen für Handelsunternehmen aller Branchen eine große Herausforderung dar.

  • Das Start-up OneFID will die häufig unterschiedlich ausfallenden Schuhgrößen abschaffen und durch einen digitalen Standard ersetzen. Dazu vermessen die Kölner Füße im 3D-Scanner und arbeiten mit Herstellern zusammen, um Kunden für das gewünschte Schuhpaar die individuell passende Größe zu empfehlen. Für dieses innovative Konzept hat OneFID nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Gründergeist erhalten.

  • Anette Haverkamp hat in der niedersächsischen Provinz einen Onlinehandel mit Futter und Pflegeprodukten für Pferde aufgebaut, während sie zu Hause vier Kinder betreut hat. Mit Hilfe von Amazon und anderen Marktplätzen im Netz hat die 51-jährige Diplom-Kauffrau ihr Unternehmen zum Erfolg geführt. Für diese Leistung hat sie nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Marktplatzmacher erhalten.

  • Augenschmaus im Netz: Der Dortmunder Chocolatier Pott au Chocolat macht in seinen Online-Medien Appetit auf nachhaltig produzierte Schokolade. Für sein Erfolgsrezept hat das Unternehmen jetzt den neuen Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Netzwerker“ erhalten.

  • Geschäft wegen Corona geschlossen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie jetzt schnell und einfach einen Online-Shop aufbauen.

    Die Corona-Krise ist für uns aktuell nicht nur gesundheitlich eine enorme Belastung – auch wirtschaftlich stellt es viele von uns vor große Herausforderungen.

    Fast alle Unternehmer*innen sind von den Folgen des Corona-Virus betroffen. Nach den Allgemeinverfügungen von Bund und Ländern trifft es Einzelhändler*innen aber besonders hart. Mit Ausnahme von Läden des täglichen Bedarfs, müssen alle Ladenbetreiber*innen ihre Geschäfte nun bereits zum zweiten Mal schließen.

    Die Krise als Chance

    Und genau jetzt ist es wichtig, neue Möglichkeiten zu ergreifen. Denn anders als viele es momentan tun, kann man die Corona-Krise beruflich auch als Chance verstehen. Auch Sie können ganz schnell und einfach ihren eigenen Online-Shop aufbauen und so trotz geschlossenem Laden weiterhin ihre Waren verkaufen.

    Online-Shop einfach & schnell aufbauen mit Baukasten-Systemen

    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie ihre Produkte online verkaufen können. Natürlich können Sie ihre Waren auch einfach bei eBay oder Amazon vertreiben, ohne einen eigenen Shop aufzubauen. Aber dann fallen Provisionsgebühren an, die Sie sich im Falle eines eigenen Shops sparen können.

    Für den Aufbau eines eigenen Shops gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am einfachsten erstellen Sie ihren Online-Shop aber mit sogenannten Baukasten-Systemen. Damit können Sie dann schnell & einfach auch ohne Programmierkenntnisse ihre Produkte online verkaufen. Je nachdem welche Anforderungen Sie an ihren Shop haben, gibt es verschiedene Anbieter.

    Besonders gut: Sie zahlen keine Provision, sondern lediglich eine Gebühr für das Hosting ihres Shops. Je nach Anbieter liegen die Gebühren zwischen 10 und 70€ pro Monat.

    Zwei Beispiele, die Ihnen den Einstieg erleichtern:

    Jimdo

    Perfekt für Einsteiger im E-Commerce eignet sich Jimdo. Hier erstellen Sie in vier einfachen Schritten ihren Online-Shop und können danach sofort mit dem Verkauf loslegen: Anmelden, Design auswählen, Produktbilder und Preise festlegen und veröffentlichen.

    Die Bedienung von Jimdoist wirklich kinderleicht und Sie brauchen keinerlei Kenntnisse in HTML oder CSS. Da Jimdoein deutscher Anbieter ist, erfüllt er alle rechtlichen Anforderungen des Onlinehandels in Deutschland und Sie müssen sich darüber keine zusätzlichen Gedanken machen.

    Da man bei diesem Anbieter allerdings jedes Produkt einzeln anlegen muss, würden wir Jimdonur für Shops mit maximal 100 Produkten empfehlen. Außerdem können Kund*innen kein Kundenkonto anlegen und die Produkte nicht direkt im Shop bewerten.

    Allerdings bietet Jimdoein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei gibt es verschiedene Tarife:

    • Das günstigste Angebot gibt es schon ab 15€ im Monat. Allerdings stehen Ihnen im Basic-Tarif nur die Grundfunktionen des Online-Shops zur Verfügung und Sie können nicht zwischen unterschiedlichen Shop-Designs wählen.
    • Für 19€ im Monat bekommen Sie den Business-Tarif.Mit diesem können Sie neben einzelnen Produkten auch Produktvarianten anbieten. Außerdem erhalten Sie die Discount-Funktion und können ihren Kund*innen das Ersparnis in Form von „Streichpreisen“ sogar anzeigen lassen. Allerdings ist die Zahl der Unterseiten in ihrem Online-Shop auf 50 Seiten begrenzt und Sie haben nur 15 GB Speicherplatz für Fotos und Inhalte.
    • Der VIP-Tarif kostet Sie 39€ im Monat. Dafür erhalten Sie unlimitierten Speicherplatz für zusätzliche Fotos und Inhalte und können beliebig viele Unterseiten mit ihren Kund*innen teilen. Außerdem steht Ihnen ein Premium Support innerhalb einer Stunde zur Verfügung.

    Das Beste ist: Bis zum 14.02.2021  bietet Jimdo allen Selbstständigen, Freiberuflern und kleinen Unternehmen ein Hilfspaket an. Mit dem Code: JIMDOHELP bekommt ihr den„Basic“- oder „Business“-Tarif im ersten Jahr für nur 1€ im Monat.

    Strato

    Als Alternative für Unternehmen mit einer etwas größeren Produktvielfalt eignet sich Strato. Auch dieses System ist gut für Einsteiger im E-Commerce geeignet und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse. Das von einer Berliner Firma entwickelte System ist ebenfalls rechtssicher in Deutschland und kann daher sorgenfrei verwendet werden.

    Klare Vorteile gegenüber Jimdo: Hier können Produktdaten ganz einfach importiert werden, so muss nicht jedes Produkt einzeln eingetragen werden. Produktvarianten können bei Stratonoch spezifischer definiert werden und Kund*innen können ein Konto anlegen und müssen nicht jedes Mal erneut ihre Daten eingeben.

    Dafür ist das System nicht ganz so übersichtlich aufgebaut wie Jimdo.

    Leider können auch bei StratoProdukte nicht direkt auf der Seite bewertet werden.

    Trotzdem überzeugt, für Einsteiger, auch hier die Einfachheit und das Preis-Leistungs-Verhältnis:

    • Das günstigste Angebot bekommen Sie schon für 10€ im Monat, wobei der erste Monat für Sie kostenlos ist. Allerdings stehen Ihnen dann nur eine begrenzte Anzahl von Zahlungsmethoden zur Verfügung und gängige Versandoptionen sind nicht in den Shop integriert.
    • Ab 25€ steht ihnen der Plus-Tarif zu Verfügung. Damit können Sie ihre Kund*innen z.B. auf den gängigen Preisvergleichsportalen erreichen, passende Zusatzartikel im Sinne des Cross-Sellings anbieten und alle gängigen Zahlungs- und Versandoptionen sind in ihren Shop integriert. Das Beste ist: im ersten Jahr zahlen sie nur 1€ monatlich.
    • Darüber hinaus bietet Stratodie Tarife Pround Ultimate Bei diesen Optionen können Sie ihren Shop sogar in 2 bzw. 15 verschiedenen Sprachen erstellen. Außerdem können Sie bei Großbestellungen Staffelpreise anbieten und euren Shop auf Online-Marktplätzen wie eBay oder Amazon sichtbar machen. Im Ultimate-Tarif erhalten Sie außerdem ein Wordpress-Plug-In und ein 24/7 Support steht Ihnen zur Seite. Die Tarife Pround Ultimategibt es für 35 bzw. 70 Euro. Der erste Monat ist jedoch bei beiden Tarifen für Sie kostenlos.

    Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Shopsysteme. Eine gute Übersicht finden Sie hier.

    Online-Handel bietet viele Vorteile

    Der Aufbau eines Online-Handels bietet Ihnen und ihren Kund*innen erhebliche Vorteile. Sie können weiterhin ihre Produkte vertreiben und ihre Kund*innen müssen während der Krise nicht auf ihre Artikel verzichten. Damit geben Sie ihren Kund*innen auch während dieser ungewohnten Zeiten ein Gefühl von Normalität. Außerdem stärken Sie den Handel und damit die Wirtschaft. Sie erschließen zudem ganz einfach neue Märkte, denn mit ihrem Online-Shop sind Sie nicht mehr Lokal gebunden und können deutschlandweit oder sogar weltweit verkaufen. Und selbst wenn die Läden in ein paar Wochen wieder öffnen, können ihre Kund*innen weiterhin ganz virensicher vom Sofa aus bestellen.

    Unterstützung durch Freelancer

    Natürlich erfordert die Einrichtung eines Online-Shops auch mit Hilfe der Baukasten-Systeme Zeit. Damit muss man aber nicht alleine sein. Hilfe und Unterstützung können Sie zum Beispiel durch die Arbeit mit Freelancern bekommen.  Freelancer können Ihnen einige wichtige Aufgaben, wie z.B. das Schreiben von Produktbeschreibungen abnehmen und Sie können sich so voll und ganz auf das Verkaufen konzentrieren.

     

    Mit freundlicher Unterstützung von WorkGenius.

    WorkGenius navy

  • Das Bocholter Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes entwickelt sich von einer traditionsreichen Premiummarke für Fahrrad-Enthusiasten zu einer Lifestyle Brand weiter. Mithilfe prominenter Influencer spricht der Händler und Hersteller geschickt neue Zielgruppen an. Einsatz, der sich lohnt: Rose Bikes hat den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Onlinekönner erhalten.

  • Die Dresdener Unternehmerin Stephanie Oppitz produziert nachhaltige Windeln aus Stoff und hat dafür den Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Umweltretter“ erhalten. Ihre „Windel-Manufaktur“ zählt zu den beliebtesten Stoffwindelherstellern im deutschsprachigen Raum.