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#ZukunftHandel

  • Herzblut für die Heimat: Der ehrenamtliche Verein „Helfen.Berlin“ unterstützt lokale Clubs, Cafés, Restaurants und Betriebe in der Hauptstadt mit Gutscheinverkauf in der Krise. So erfolgreich, dass er jetzt mit dem Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie „Durchstarter (Sonderpreis Covid-19)“ ausgezeichnet wurde.

  • Informationen zur exklusiven Weiterbildung

    Der Einzelhandel wandelt sich durch die zunehmende Digitalisierung in Geschäften und Abläufen, aber auch durch den wachsenden Anteil des E-Commerce. Da der Fachkräftebedarf zunimmt, setzen immer mehr Unternehmen und Beschäftigte auf Weiterbildungen, in denen neue Kompetenzen erworben werden können oder bereits im Arbeitsalltag Erlerntes vertieft werden kann.

    Partnerschaft mit der Google Zukunftswerkstatt

    In den letzten Jahren konnten wir gemeinsam mit unserem Partner, der Google Zukunftswerkstatt, das Stipendienprogramm “Google Career Certificates” unseren Mitgliedsunternehmen zur Verfügung stellen, um diese und ihre Mitarbeiter bei der Implementierung und Umsetzung der digitalen Transformation zu unterstützen. Wir haben daraufhin viele positive Rückmeldungen bekommen und freuen uns, die Kooperation fortsetzen zu können.

    Neue Stipendien für 2024

    Gemeinsam mit der Google Zukunftswerkstatt vergeben wir wieder Stipendien für die eLearning-Kurse “Google Career Certificates". Im Rahmen von sieben Online-Zertifikatskursen können sich Stipendiat:innen bis Ende 2024 im eigenen Tempo auf der Lernplattform Coursera.org in sieben stark nachgefragten Bereichen weiterbilden: IT-Support, Project Management, UX-Design, Datenanalyse, KI-Grundlagen, Cybersecurity sowie Digitales Marketing und E-Commerce. Die Kurse erfordern keine einschlägige Berufserfahrung oder Berufs- bzw. Hochschulabschlüsse.

    Neue Kursangebote

    Hinweis: Die eLearning-Kurse KI-Grundlagen, Cybersecurity sowie Digitales Marketing und E-Commerce sind neu dazugekommen und werden nur auf Englisch angeboten. Bei den anderen Kursen können die Teilnehmer die von ihnen bevorzugte Sprache (Deutsch oder Englisch) auswählen.

    Bewerbungsverfahren für HDE-Mitglieder

    Wir möchten die Inhaber:innen und/oder Personalverantwortlichen der Handelsunternehmen einladen, der Zentralstelle für Berufsbildung im Handel (zbb) geeignete Interessent:innen aus ihren Unternehmen für das Stipendienprogramm “Google Career Certificates” zu nennen, die nachhaltiges Interesse haben, an einem der sechs angebotenen Zertifikatskurse kostenfrei teilzunehmen und sich so im Selbststudium weiterzubilden.

    Bitte benennen Sie die Interessent:innen bis möglichst Mittwoch, 1. Juli 2024 der zbb. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit folgenden Informationen:

    • Betreff: „Bewerbung: Google Career Certificates“
    • Namen des/der Beschäftigten und dessen/deren E-Mail-Adresse
    • Einwilligung: Bitte bestätigen Sie in der E-Mail, dass die Interessent:innen damit einverstanden sind, dass ihr Name und ihre E-Mail-Adresse zur Freischaltung des Zugangs zum Stipendium an die zbb und an Coursera.org übermittelt werden dürfen.

    Wichtige Hinweise zur Bewerbung

    Damit ausschließlich die zbb Zugang zu den Informationen der Interessent:innen hat, ist es wichtig, dass Sie diese ausschließlich anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken. Die Google Zukunftswerkstatt und der HDE haben keinen Zugriff auf die zugesandten Informationen der Interessent:innen an die zbb und auch keinen Zugriff auf die übermittelten Informationen an die Plattform Coursera.

    Rahmenbedingungen für die Teilnahme

    Wir empfehlen die folgenden Rahmenbedingungen an die Interessent:innen zu übermitteln:

    • Letztmöglicher Kursstart: 15. Juli 2024. Sollte das Stipendium bis zu diesem Datum nicht genutzt worden sein, wird es zurückgezogen und anderweitig vergeben.
    • Abschlussfrist: Das eLearning muss bis Ende 2024 abgeschlossen werden, um das Abschlusszertifikat zu erhalten.
    • Zeitaufwand: Der Zeitaufwand pro Kurs beträgt insgesamt etwa 100 Stunden. Mit etwa vier Stunden Lernzeit pro Woche kann ein Kurs innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen werden. Stipendiat:innen mit Vorkenntnissen könnten die Weiterbildung eventuell schneller absolvieren.

    Informationen zu den sieben Kursen

    IT-Support (DE, EN)

    • Kursbeschreibung: IT-Expert:innen beheben technische Probleme und sorgen dafür, dass Computer und Netzwerke reibungslos funktionieren.
    • Weitere Informationen: IT Support DE

    UX Design (DE, EN)

    • Kursbeschreibung: User Experience-Designer:innen gestalten digitale und physische Produkte für eine einfache Bedienung und allgemeine Nutzer:innenfreundlichkeit
    • Weitere Informationen: UX Design DE

    Datenanalyse (DE, EN)

    • Kursbeschreibung: Datenanalytiker:innen erfassen, transformieren und organisieren Daten, damit fundierte Geschäftsentscheidungen getroffen werden können.
    • Weitere Informationen: Data Analytics DE

    Projektmanagement (DE, EN)

    • Kursbeschreibung: Projektmanager:innen sorgen dafür, dass innerhalb einer Organisation Projekte koordiniert und optimal abgeschlossen werden.
    • Weitere Informationen: Project Management DE

    KI-Grundlagen (EN)

    • Kursbeschreibung: Lernen Sie von KI-Fachleuten bei Google und erwerben Sie gefragte Kenntnisse, mit denen Sie KI in der Praxis einsetzen und Ihre Produktivität steigern können.
    • Weitere Informationen: Google AI Essentials EN

    Cybersecurity (EN)

    • Kursbeschreibung: Erwerben Sie die Fähigkeiten im Bereich Cybersecurity. Lernen Sie, wie Sie Risiken und Schwachstellen identifizieren sowie Techniken, um diese zu reduzieren.
    • Weitere Informationen: Cybersecurity EN

    Digitales Marketing und E-Commerce (EN)

    • Kursbeschreibung: Lernen Sie, wie Sie digitale Plattformen nutzen können, um effektiv zu vermarkten, zu verkaufen und neue Kund:innen zu erreichen.
    • Weitere Informationen: Digital Marketing & E-commerce EN

    Weitere Informationen zur Stipendienvergabe

    • Die Zusage zum Stipendium erfolgt im Zuge der Freischaltung für die eLearning-Kurse auf Coursera.org.
    • Die Vergabe der Stipendien erfolgt nach Eingangsdatum bei der zbb. Die Anzahl ist auf 500 kostenfreie Zugänge begrenzt.
    • Sollten der zbb mehr potenzielle Interessent
       
      genannt werden, als Stipendien vorhanden sind, würde die zbb eine Warteliste anlegen.
    • Stipendiat:innen, die bis zum 15. Juli 2024 nicht mit dem eLearning begonnen haben, werden deaktiviert und Interessent:innen der Warteliste erhalten eine Einladung für das Stipendienprogramm.

    Weitere Informationen

    Weitere Informationen zu den Google Career Certificates und zur Google Zukunftswerkstatt finden Sie unter: Google Career Certificates.

    Kontakt

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

    • Bettina Wilhelm, Geschäftsführerin, Zentralstelle für Berufsbildung im Handel (zbb), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, oder
    • Katharina Weinert, Abteilungsleiterin Bildungspolitik und Berufsbildung, Handelsverband Deutschland (HDE), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
  • Das Start-up OneFID will die häufig unterschiedlich ausfallenden Schuhgrößen abschaffen und durch einen digitalen Standard ersetzen. Dazu vermessen die Kölner Füße im 3D-Scanner und arbeiten mit Herstellern zusammen, um Kunden für das gewünschte Schuhpaar die individuell passende Größe zu empfehlen. Für dieses innovative Konzept hat OneFID nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Gründergeist erhalten.

  • Beim Online-Probiersupermarkt Utry.me entscheiden die Kunden, ob Produkte ins virtuelle Regal dürfen oder nicht. Start-ups, Konsumgüterkonzerne und Handelsmarken stellen Utry.me Neuheiten zur Verfügung, um diese von den registrierten Kunden teils schon vor Markteinführung testen zu lassen.

  • „In unserem Onlinesupermarkt bieten wir vegane, regionale und Bioprodukte an, die viele Kunden ansprechen, im normalen Supermarkt in der Stadt aber nicht zu finden sind“, erklärt Thorsten Bausch, Gründer des E-Food-Startups myEnso stolz. Zudem hat myEnso stationäre 24/7-Supermärkte namens Tante Enso in ländlichen Gegenden eröffnet, um dort eine moderne Lebensmittel-Nahversorgung zu etablieren. Die Lieferung erfolgt bundesweit und am nächsten Tag. Über den Award freut sich Bausch sehr, „denn auch bei uns stehen ja im Mittelpunkt die Menschen“.

     

  • Anette Haverkamp hat in der niedersächsischen Provinz einen Onlinehandel mit Futter und Pflegeprodukten für Pferde aufgebaut, während sie zu Hause vier Kinder betreut hat. Mit Hilfe von Amazon und anderen Marktplätzen im Netz hat die 51-jährige Diplom-Kauffrau ihr Unternehmen zum Erfolg geführt. Für diese Leistung hat sie nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Marktplatzmacher erhalten.

  • Augenschmaus im Netz: Der Dortmunder Chocolatier Pott au Chocolat macht in seinen Online-Medien Appetit auf nachhaltig produzierte Schokolade. Für sein Erfolgsrezept hat das Unternehmen jetzt den neuen Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Netzwerker“ erhalten.

  • „Der Award kam überraschend – umso mehr habe ich mich gefreut“, sagt Christoph Berger, Chef im Modehaus ebbers. Er entwickelte in der Pandemie einen Omnichannel-Prototypen. „Wir haben in unserem Geschäft alle Produkte mit ESL-Etiketten gekennzeichnet“, sagt Berger. Diese elektronischen Etiketten können von Antennen im Geschäft geortet werden. „So verbessern wir unseren Versandhandel“, sagt Berger. Wird ein Produkt aus dem stationären Geschäft online bestellt, kann er es schnell finden und für den Versand vorbereiten. Ein effizienter Workflow, der aus der Entscheidung rührt, sich mutig der Digitalisierung zu öffnen.  

  • Das Bocholter Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes entwickelt sich von einer traditionsreichen Premiummarke für Fahrrad-Enthusiasten zu einer Lifestyle Brand weiter. Mithilfe prominenter Influencer spricht der Händler und Hersteller geschickt neue Zielgruppen an. Einsatz, der sich lohnt: Rose Bikes hat den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Onlinekönner erhalten.

  • Als „Future City“ fördert die Stadt Langenfeld ihre Innenstadtkultur mit spannenden digitalen Projekten, um sicher in die Zukunft zu navigieren. Eines der genannten Projekte ist zum Beispiel die „Whitebox“: eine eigene Etage in der Langenfelder Einkaufsgalerie Markt Karree: „Hier präsentieren sich Händler, Gastronomen und Tech-Start-ups mit ihren neuesten Produkten und Technologien, die Kunden vor Ort probieren, testen und shoppen  können“, erklärt Frank Rehme, Chef von gmvteam. Den Award findet er „genial, für uns ein klarer Wettbewerbsvorteil“ und steigert natürlich die Sichtbarkeit von „Future City“ im Netz.

  • Schmuck, Vasen, Trendoutfits und Taschen: Die Concept Stores Fräulein Mode und Wohnen sehen aus wie liebevoll eingerichtete Wohnungen. „Als Werbung“, erzählt Geschäftsführerin Simona Libner, „machen wir regelmäßig Fotostrecken, Stories und Videos in sozialen Medien.“ Dafür gab es den Award Digitalstarter – und Libner freut sich: „Wir sind so stolz, dass wir gesehen werden.“  Genauso fühlt sich auch Martina Tittel „ich kann es immer noch nicht glauben“, nickt sie. Ihre „Nicolaische Buchhandlung“, Berlins älteste Schmöker-Schatzkiste, gewinnt auch als Digitalstarter.

  • Die Dresdener Unternehmerin Stephanie Oppitz produziert nachhaltige Windeln aus Stoff und hat dafür den Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Umweltretter“ erhalten. Ihre „Windel-Manufaktur“ zählt zu den beliebtesten Stoffwindelherstellern im deutschsprachigen Raum.

  • Das Berliner Start-up ECF entwickelt und betreibt Systeme für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion in der Stadt. Aquaponik heißt das Konzept, bei dem die Kombination aus Fischaufzucht, und Gemüse- & Kräuteranbau in Wasser den Wasser- und Ressourcenverbrauch stark verringert. Urbane Standorte verkürzen zudem Transportwege und Kühlketten. Der Award ist für Geschäftsführer Nicolas Leschke „eine Bestätigung unserer Arbeit. Wir glauben“, sagt er, „dass man in der aktuellen Klimasituation aus einem Weniger ein Mehr machen muss.“