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#ZukunftHandel

  • Herzblut für die Heimat: Der ehrenamtliche Verein „Helfen.Berlin“ unterstützt lokale Clubs, Cafés, Restaurants und Betriebe in der Hauptstadt mit Gutscheinverkauf in der Krise. So erfolgreich, dass er jetzt mit dem Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie „Durchstarter (Sonderpreis Covid-19)“ ausgezeichnet wurde.

  • Das Start-up OneFID will die häufig unterschiedlich ausfallenden Schuhgrößen abschaffen und durch einen digitalen Standard ersetzen. Dazu vermessen die Kölner Füße im 3D-Scanner und arbeiten mit Herstellern zusammen, um Kunden für das gewünschte Schuhpaar die individuell passende Größe zu empfehlen. Für dieses innovative Konzept hat OneFID nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Gründergeist erhalten.

  • Beim Online-Probiersupermarkt Utry.me entscheiden die Kunden, ob Produkte ins virtuelle Regal dürfen oder nicht. Start-ups, Konsumgüterkonzerne und Handelsmarken stellen Utry.me Neuheiten zur Verfügung, um diese von den registrierten Kunden teils schon vor Markteinführung testen zu lassen.

  • „In unserem Onlinesupermarkt bieten wir vegane, regionale und Bioprodukte an, die viele Kunden ansprechen, im normalen Supermarkt in der Stadt aber nicht zu finden sind“, erklärt Thorsten Bausch, Gründer des E-Food-Startups myEnso stolz. Zudem hat myEnso stationäre 24/7-Supermärkte namens Tante Enso in ländlichen Gegenden eröffnet, um dort eine moderne Lebensmittel-Nahversorgung zu etablieren. Die Lieferung erfolgt bundesweit und am nächsten Tag. Über den Award freut sich Bausch sehr, „denn auch bei uns stehen ja im Mittelpunkt die Menschen“.

     

  • Anette Haverkamp hat in der niedersächsischen Provinz einen Onlinehandel mit Futter und Pflegeprodukten für Pferde aufgebaut, während sie zu Hause vier Kinder betreut hat. Mit Hilfe von Amazon und anderen Marktplätzen im Netz hat die 51-jährige Diplom-Kauffrau ihr Unternehmen zum Erfolg geführt. Für diese Leistung hat sie nun den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Marktplatzmacher erhalten.

  • Augenschmaus im Netz: Der Dortmunder Chocolatier Pott au Chocolat macht in seinen Online-Medien Appetit auf nachhaltig produzierte Schokolade. Für sein Erfolgsrezept hat das Unternehmen jetzt den neuen Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Netzwerker“ erhalten.

  • „Der Award kam überraschend – umso mehr habe ich mich gefreut“, sagt Christoph Berger, Chef im Modehaus ebbers. Er entwickelte in der Pandemie einen Omnichannel-Prototypen. „Wir haben in unserem Geschäft alle Produkte mit ESL-Etiketten gekennzeichnet“, sagt Berger. Diese elektronischen Etiketten können von Antennen im Geschäft geortet werden. „So verbessern wir unseren Versandhandel“, sagt Berger. Wird ein Produkt aus dem stationären Geschäft online bestellt, kann er es schnell finden und für den Versand vorbereiten. Ein effizienter Workflow, der aus der Entscheidung rührt, sich mutig der Digitalisierung zu öffnen.  

  • Das Bocholter Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes entwickelt sich von einer traditionsreichen Premiummarke für Fahrrad-Enthusiasten zu einer Lifestyle Brand weiter. Mithilfe prominenter Influencer spricht der Händler und Hersteller geschickt neue Zielgruppen an. Einsatz, der sich lohnt: Rose Bikes hat den Award der Initiative ZukunftHandel in der Kategorie Onlinekönner erhalten.

  • Als „Future City“ fördert die Stadt Langenfeld ihre Innenstadtkultur mit spannenden digitalen Projekten, um sicher in die Zukunft zu navigieren. Eines der genannten Projekte ist zum Beispiel die „Whitebox“: eine eigene Etage in der Langenfelder Einkaufsgalerie Markt Karree: „Hier präsentieren sich Händler, Gastronomen und Tech-Start-ups mit ihren neuesten Produkten und Technologien, die Kunden vor Ort probieren, testen und shoppen  können“, erklärt Frank Rehme, Chef von gmvteam. Den Award findet er „genial, für uns ein klarer Wettbewerbsvorteil“ und steigert natürlich die Sichtbarkeit von „Future City“ im Netz.

  • Schmuck, Vasen, Trendoutfits und Taschen: Die Concept Stores Fräulein Mode und Wohnen sehen aus wie liebevoll eingerichtete Wohnungen. „Als Werbung“, erzählt Geschäftsführerin Simona Libner, „machen wir regelmäßig Fotostrecken, Stories und Videos in sozialen Medien.“ Dafür gab es den Award Digitalstarter – und Libner freut sich: „Wir sind so stolz, dass wir gesehen werden.“  Genauso fühlt sich auch Martina Tittel „ich kann es immer noch nicht glauben“, nickt sie. Ihre „Nicolaische Buchhandlung“, Berlins älteste Schmöker-Schatzkiste, gewinnt auch als Digitalstarter.

  • Die Dresdener Unternehmerin Stephanie Oppitz produziert nachhaltige Windeln aus Stoff und hat dafür den Award der Initiative ZukunftHandel von Google und HDE in der Kategorie „Umweltretter“ erhalten. Ihre „Windel-Manufaktur“ zählt zu den beliebtesten Stoffwindelherstellern im deutschsprachigen Raum.

  • Das Berliner Start-up ECF entwickelt und betreibt Systeme für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion in der Stadt. Aquaponik heißt das Konzept, bei dem die Kombination aus Fischaufzucht, und Gemüse- & Kräuteranbau in Wasser den Wasser- und Ressourcenverbrauch stark verringert. Urbane Standorte verkürzen zudem Transportwege und Kühlketten. Der Award ist für Geschäftsführer Nicolas Leschke „eine Bestätigung unserer Arbeit. Wir glauben“, sagt er, „dass man in der aktuellen Klimasituation aus einem Weniger ein Mehr machen muss.“