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#Online-Handel

  • Wie Onlinehändler das hohe Marktvertrauen in OEKO-TEX® missbrauchen und was wir dagegen tun können

    Ich gehe davon aus, dass alle Lesende schon mit OEKO-TEX® in Berührung gekommen sind – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Marke und ihre Labels stehen seit fast drei Jahrzehnten für Transparenz entlang der internationalen Lieferketten der Textil- und Lederindustrie. Sie schützt  Verbraucher und stellt Produktverantwortung sowie Vertrauen für alle Beteiligten in den Fokus. Aktuell arbeiten über 21.000 Hersteller, Marken und Händler in mehr als 100 Ländern offiziell mit der Gesellschaft zusammen und die Zahl der ausgestellten Labels und Zertifikate stieg im vergangenen Geschäftsjahr auf knapp 32.000. Ein wertvoller  Zusammenschluss für Transparenz und Verbraucherschutz! 

  • Das Local Pack ist ein Informationsblock ganz oben auf der Suchergebnisseite, der eine Karte und eine Liste mit drei lokalen Unternehmen enthält, welche die größte Relevanz für die betreffende Suchanfrage aufweisen. Er ist für die Local SEO von grundlegener Bedeutung.

  • Mitten in der Pandemie machte Katrin Nunner im Oktober 2020 ihre Leidenschaft zum Beruf und eröffnete ihren eigenen Hörakustik-Laden in der Straubinger Innenstadt. Katrins Kund*innen können sich besten Gewissens und wortwörtlich auf eine echte familiäre Atmosphäre verlassen: Katrins Schwester Anna-Maria unterstützt die Jungunternehmerin im Rahmen ihrer Ausbildung. Für die beiden Nachwuchsdurchstarterinnen ist dabei klar: Jeder erhält bei Hörakustik Nunner die beste Beratung, um die richtige Entscheidung für das optimale Hörgerät treffen zu können

  • Der HDE rechnet mit einem Umsatzplus im Weihnachtsgeschäft des Einzelhandels von drei Prozent zum Vorjahr. Auch die Jahresprognose wird auf +3,2 Prozent eröht. 

  • Nach sechs Jahren im Beruf ging Meike Fehr 2008 in Elternzeit und wagte den Schritt in die Selbstständigkeit mit einem eigenen Online-Shop. „Ich kann nicht sicher sagen, ob ich ohne diese Auszeit im Elternjahr den Mut gehabt hätte, aus einem relativ sicheren Job in eine scheinbar erstmal unsichere Selbstständigkeit zu gehen. Insgesamt wurde ich durch die Auszeit freier in meinen Gedanken und fragte mich irgendwann selbst: Was soll schon passieren?“, erzählt die Mutter und Unternehmerin.

    2009 war es dann soweit und der eBay Shop stilraumberlin wurde gegründet. Hier verkauft Meike Fehr zusammen mit ihrem Mann skandinavische Vintage-Möbel und Wohnaccessoires, die sie zuvor aufbereiten. „Wir hatten schon immer eine Vorliebe für gutes Design und schöne Dinge und finden ein gemütliches Zuhause wichtig für unser Wohlbefinden. Wir lieben die Kombination aus guter Funktionalität und ansprechendem Äußeren“, so Meike Fehr. Durch die Nachfrage der Kunden hat sich das Angebot schnell erweitert. Im Juni 2010, fast ein Jahr nach der Gründung des eBay Shops, eröffnete das Ehepaar schließlich auch ein stationäres Ladengeschäft. „Wir hatten anfangs nur begrenzt Platz und suchten nach einer Möglichkeit, mehr und auch größere Möbel lagern zu können. Gleich neben unse-rem Wohnhaus wurde ein großes Ladengeschäft frei, aus dem wir einen Showroom machten, um unsere Möbel nicht nur online zu präsentieren. Daraus entwickelte sich unser Ladengeschäft. Außerdem war der Kiez gerade im Umbruch und viele Menschen zogen durch Neu-bauten in unser Viertel. So konnten wir mit unserem Laden einen Beitrag zum Wiederaufblü-hen unseres Kiezes leisten“, erzählt die Unternehmerin.


    eBay war für Meike Fehr damals der erste Vertriebskanal. Bereits seit 2003 hatte sie privat über den Online-Marktplatz aussortierte Kleidung verkauft und konnte bei der Neugründung ihres eBay Shops von ihren Erfahrungen profitieren. „eBay ist eine der bekanntesten Plattformen, vor allem für gebrauchte Dinge“, begründet die Unternehmerin ihre Entscheidung zugunsten des Online-Marktplatzes. Durch die klar aufgeteilten Arbeitsbereiche in ihrem eBay Shop und die gemeinsame Betreuung der Kinder können Meike Fehr und ihr Mann ihren Alltag flexibel gestalten und so Beruf und Familie unter einen Hut bringen. „Das Online-Geschäft spielt dabei natürlich die entscheidende Rolle. Wir können auch verkaufen, wenn wir im Urlaub oder die Kinder krank sind und wenn der Laden geschlossen ist“, erzählt Meike Fehr. Insgesamt ist die Mutter und Unternehmerin sehr zufrieden mit ihrem eBay Shop. „Wir haben viele Stammkunden bei eBay, teilweise sogar aus nicht-europäischen Ländern. Wir sind stolz darauf, bei eBay als Verkäufer mit Top-Bewertung geführt zu sein – mit 100% posi-tiven Bewertungen“, freut sie sich.


    Nachdem erst kürzlich die Homepage überarbeitet und ein neues, zeitgemäßes Logo ent-worfen wurde, plant Meike Fehr als nächsten Schritt die Umgestaltung des Lagengeschäftes und ein Redesign des eBay Shops. „Außerdem planen wir die Erweiterung unseres Angebo-tes, um noch mehr Vielfalt in das Sortiment zu bekommen“, erzählt sie.

  • Der Markt für Luxus-Kosmetikprodukte in China wächst. Während des Singles' Day im November 2021 etwa wuchs das Prestigesegment in China um das 1,5-fache. Zu den am stärksten wachsenden Marken gehörten Clé de Peau Beauté, NARS und Shiseido.

  • „We are hiring“ – auf verzweifelter Suche nach Mitarbeitenden platzieren Unternehmen ihre Gesuche in jeder Zeitung und auf jeder Website, die sich ihnen bietet. Dass dieses Vorgehen nicht zwangsläufig Erfolg verspricht, davon können RecruiterInnen ein Lied singen. Zwischen Headhunter und Jobplattformen übersehen Suchende jedoch die Chance, die das größte Business-Netzwerk der Welt bietet. Dos und Don’ts für das Network-Recruiting erklärt LinkedIn-Experte Philipp Schultz von ReachIn Network.

  • Konsument:innen sind in Bewegung. Erst haben sie aufgehört in stationäre Läden zu gehen, jetzt sind es die Onlineshops, die bangen müssen. Je jünger ihre Kund:innen, desto stärker muss sich der Handel bemühen sie dort abzuholen, wo sie sich ohnehin 24/7 tummeln: auf Social Media. Mobiles und impulsgesteuertes Shoppen auf Kanälen wie Instagram, Facebook oder noch moderner auf TikTok und Pinterest schleicht sich in die Kaufgewohnheiten ein. Inzwischen entscheidet sich jede vierte online shoppende Person [1] mit einem Smartphone in der Hand für den Einkaufsbummel via sozialer Netzwerke. Social Media als Sales-Turbo Social Commerce als lukrative Umsatzquelle erkannt, bieten die wichtigsten sozialen Netzwerke immer neue Möglichkeiten, um Shopping auf ihren Plattformen zu ermöglichen

  • Der Besuch im Ladengeschäft ist für viele Kund*innen ein besonderes Einkaufserlebnis. Sie lernen das Produktangebot kennen, unterhalten sich mit den Gründer*innen und erinnern sich so mit einem persönlichen Eindruck gerne an ihren Einkauf zurück. Als Designerin organisiert Nathalie Bähr mit ihrem Modelabel NCM Bähr regelmäßig Veranstaltungen in ihrem hannoverschen Atelier, um ihren Kund*innen genau dieses Einkaufserlebnis zu ermöglichen und eine Beziehung mit ihnen aufzubauen. In der aktuellen epidemischen Lage setzt Nathalie darauf, die Beziehung zu ihren Kund*innen virtuell aufrechtzuerhalten. Auf Instagram und Facebook gibt sie einen Einblick hinter die Kulissen und lässt ihre Kund*innen am Entstehungsprozess ihrer Kleidung teilnehmen. Im direkten Austausch kann sie ihre Kollektionen so an die neuen Bedürfnisse ihrer Kund*innen anpassen. Aktuell besonders beliebt: Exklusive Loungewear.

  • Beim Online-Probiersupermarkt Utry.me entscheiden die Kunden, ob Produkte ins virtuelle Regal dürfen oder nicht. Start-ups, Konsumgüterkonzerne und Handelsmarken stellen Utry.me Neuheiten zur Verfügung, um diese von den registrierten Kunden teils schon vor Markteinführung testen zu lassen.

  • 2020 hat Kaufland den Online-Marktplatz Kaufland.de gestartet. Inzwischen bieten 7.000 Händler ihre Produkte in 5.000 Produktkategorien auf dem Online-Marktplatz an und Kunden finden dort 30 Millionen Artikel. Kaufland.de gehört zu den an den schnellsten wachsenden Marktplätzen in Deutschland. 2023 werden die neuen Kaufland-Marktplätze Kaufland.sk in der Slowakei und Kaufland.cz in Tschechien starten und Händlern wird es mit Kaufland Global Marketplace möglich sein, mit nur einer Anmeldung künftig auf allen Kaufland-Marktplätzen zu verkaufen.

    Mit der Multi-Marktplatz-Technologie auch auf Kaufland.sk und Kaufland.cz verkaufen

    Kaufland Global Marketplace basiert auf einer vernetzten Multi-Marktplatz-Technologie: Händler können sich jetzt für Kaufland.de registrieren und in Zukunft zeitgleich auch auf den neuen Vertriebskanälen Kaufland.cz in Tschechien und Kaufland.sk in der Slowakei verkaufen – auf diese Weise werden neue Zielgruppen und Millionen neuer Kunden erreicht. Auch in Tschechien und der Slowakei ist Kaufland ein Name mit großer Markenbekanntheit, was sich positiv auf die Sichtbarkeit und Reichweite der neuen Marktplätze auswirken wird. 

  • ChatGPT und Open AI sind gerade ein sehr heißes Thema – auch in China. Als jüngst die chinesische Luxusplattform Secoo bekannt gab, künftig die AICG-Technologie weiter auszubauen sowie ChatGPT in das Luxusgeschäft zu integrieren, stieg die Secoo-Aktie schlagartig an. Der Schritt kam nur wenige Monate, nachdem der Online-Luxushändler im Jahr 2022 zweimal Insolvenz angemeldet und 153 Millionen Aktien des Unternehmens eingefroren hat. Ein weiteres Beispiel: Als BuzzFeed ankündigte, die Dienste des ChatGPT-Entwicklers OpenAI für die Erstellung von Inhalten zu nutzen, hat sich der Aktienkurs des Unternehmens an zwei Handelstagen im Januar dieses Jahres mehr als verdreifacht. Dies war der größte Kurssprung des Unternehmens seit seinem Börsengang im Dezember 2021. Noch sind die AI-Programme den Unternehmen zu teuer Man sieht, AI Programme sind auf dem Vormarsch und beeinflussen direkt das wirtschaftliche Geschehen. Jedoch übernehmen KI-Programme in China bisher keine wirklich kreative Arbeit. Auch ersetzt man bisher noch keine Sales Position mit einer KI. Eingesetzt werden KI-Programme in China aktuell eher in einfachen Arbeiten wie in Call Centern, als User Interfaces, sie geben Informationen, wo zum Beispiel Pakete liegen oder aber im Marketingbereich, wenn es um die Kommunikation auf den unterschiedlichen Kanälen geht. Es ist nicht so, dass die Programme nicht auch komplizierte, kreative und differenzierte Arbeiten erledigen können, schließlich werden die Programme immer besser. Dass diese bisher noch nicht derart eingesetzt werden, liegt eher daran, dass die zum Teil sehr guten Applikationen schlichtweg zu teuer sind. Und bis diese sich für die Unternehmen lohnen, vergeht wohl noch etwas Zeit. Wenn es dann aber soweit ist, werden KI-Programme im E-Commerce sicher ein echter Game Changer sein. WeChat-Gruppen wären ein guter Anfang Eingesetzt werden KI-Programme aktuell bereits in WeChat-Gruppen. In China ist das sogenannte Conversational Commerce schon seit einigen Jahren Trend. Marketing und Verkauf von diversen Produkten laufen dabei über private WeChat-Gruppen. KI-Programme können in diesen Gruppen hervorragend auf Standardfragen wie “Wie kann ich bezahlen" eine Standardantwort geben. Sie geben aber auch einfache Anleitungen wie “Bitte bestätigen Sie die Lieferadresse”. Kommt der Chat Roboter nicht weiter, wird die Kommunikation an einen echten Mitarbeitenden weitergeleitet. Jedoch gilt auch hier: Einen Group Leader ersetzt die AI noch nicht. Denn dazu bedarf es Chat Roboter, die Emotionen lesen können. Schließlich leben solche WeChat-Gruppen von dem persönlichen Touch innerhalb der Kommunikation und dem Fingerspitzengefühl, wenn es um die Bedürfnisse der Konsumenten und Konsumentinnen geht. Roboter, die Emotionen verstehen, sind nach dem aktuellen Stand noch zu teuer. Einzig der bekannteste Influencer Chinas, Austin Li, setzt im Moment einen Chat Roboter ein, der einfache Emotionen lesen und verarbeiten und somit kreativere Arbeit leisten kann. Für chinesische E-Commerce Unternehmen und Brands liegt die Herausforderung nun darin, den richtigen Weg zu finden zwischen dem Einsatz günstiger KI-Programme für die Standardkommunikation mit der Kundschaft und echten Menschen für komplexere Kommunikationsthemen. AIGC führt zu höherer Produktivität Generell ist der Einsatz von AIGC – ob für einfache Arbeiten oder künftig auch für kreativere Kommunikation – sinnvoll und kann die Produktivität rund um die Marke oder die Brand steigern. Sprich: Die Produkte werden besser und können sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzen, Verbraucherinteressen werden besser verstanden und umgesetzt. AIGC kann eine Stütze für Marketing-, Logistik-, Lieferketten-, Einkaufs- und Innovationsabteilungen sein. Es kann Probleme lösen und sogar auf strategischer Ebene beraten. Wir sehen bereits jetzt, dass AIGC in der Lage ist, in Sekundenschnelle umfangreiche Inhalte zu erstellen. Generell wird die KI die Branche nicht komplett umkrempeln. Aber sie wird als Helfer künftig nicht mehr wegzudenken sein, denn dank der KI können Unternehmen schneller bessere Ergebnisse erzielen. Kreativität ist noch immer überaus wichtig. AIGC kann die menschliche Kreativität nicht ersetzen. Der Einsatz dieser Technologie erfordert noch immer menschliches Urteilsvermögen. Hier können wir noch gespannt sein, wo uns die technologische Entwicklung in den kommenden Jahren hinführen wird. Christina Richter Personal Branding und Kommunikationsstrategin Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Elena Gatti lebt China und Commerce! Seit 2018 leitet Gatti als Managing Director die Vertriebsaktivitäten der Azoya Group in Europa. Zuvor war sie bereits zwei Jahre mit der Leitung des DACH-Raumes betraut. Ihre Leidenschaft sind die Themen China, Digitalisierung und Tech.  

  • „In unserem Onlinesupermarkt bieten wir vegane, regionale und Bioprodukte an, die viele Kunden ansprechen, im normalen Supermarkt in der Stadt aber nicht zu finden sind“, erklärt Thorsten Bausch, Gründer des E-Food-Startups myEnso stolz. Zudem hat myEnso stationäre 24/7-Supermärkte namens Tante Enso in ländlichen Gegenden eröffnet, um dort eine moderne Lebensmittel-Nahversorgung zu etablieren. Die Lieferung erfolgt bundesweit und am nächsten Tag. Über den Award freut sich Bausch sehr, „denn auch bei uns stehen ja im Mittelpunkt die Menschen“.

     

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    In der heutigen Zeit ist eine starke Online-Präsenz von entscheidender Bedeutung für Unternehmen. Local SEO ist ein wichtiger Faktor bei der Steigerung der Sichtbarkeit von Unternehmen in den Suchergebnissen. Aus diesem Grund haben wir in Zusammenarbeit mit einer der bekanntesten Expertinnen im Bereich Local SEO in Deutschland, Beatrice Köhler, einen kostenlosen Kurs speziell für Mitglieder des HDE entwickelt. Der Kurs dauert ca. 2 Stunden und ist in 9 Lektionen unterteilt. Nach jeder Lektion gibt es Zwischenfragen und am Ende des Kurses steht eine Prüfung an, die von Beatrice Köhler zertifiziert wird. Details zum Kurs: Der Kurs ist für Mitglieder des Handelsverbands Deutschland kostenfrei. Das vermittelte Wissen ist praxisnah. Der Kurs enthält sieben Themen: Strategien, um gegen große Firmen zu bestehen, Einführung in Local SEO, Erstellung von lokalen Backlinks und Optimierung von On-Page- und Local-SEO, Optimierung des Google Unternehmensprofils, Nutzung von Local Listings, Schaffung personalisierter Inhalte und effektive Arbeit mit Bewertungen und Rezensionen. Der Kurs bietet außerdem eine Anleitung zur korrekten Durchführung der Erfolgsmessung. Erfahre mehr im Teaser-Video: https://www.youtube.com/watch?v=y0yH7OFAugg Nutzen Sie die Chance, um Ihre Online-Präsenz und lokale Sichtbarkeit zu stärken, indem Sie am kostenlosen Local SEO Kurs teilnehmen. Sie werden von einer der besten Expertinnen in Deutschland lernen und das erlangte Wissen direkt in die Praxis umsetzen können. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihr Unternehmen zu fördern und melden Sie sich jetzt an! Hierfür einfach auf den nahstehenden Link klicken: https://de.semrush.com/academy/courses/local-seo-kurs/   Dieser SEO Kurs wird Ihnen präsentiert von Semrush. Mehr Informationen und Materialien erhalten Sie unter: https://de.semrush.com/blog/

  • Wie schafft es ein traditionelles Unternehmen, wie ein Weingut, auch in Krisenzeiten seine Kunden zu erreichen? Unternehmerin Ilonka Scheuring hat es vorgemacht und mit ihrer digitalen Präsenz einen neuen Distributionsweg aufgebaut. Wie Sie Ihre digitale Präsenz kontinuierlich an Hand von Kennzahlen messen und neue Maßnahmen entwickeln können lesen Sie in der neuen Reihe "Digital Durchstarten".

  • Berlin, 25.05.2023 – In der digitalen Zukunft spielen verschiedene Technologien und Entwicklungen eine Rolle, so auch Metaverse und Web3. Diese sind auch für die Handelsbranche interessant: Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel hat in seiner Metaverse-Map einige Start-ups und Lösungsanbieter der Branche zusammengefasst und bietet einen Überblick der wichtigsten Informationen zum Thema.

    Beim Metaverse handelt es sich um die Zukunftsvision einer Onlinewelt, in der echte und digitale Realitäten miteinander verschwimmen. In dieser werden sich Personen anhand einer digitalen Identität bewegen. Das Web3 bietet als Weiterführung des heutigen Internets die Basis dafür. So fern dieser Gedanke noch scheint – der Handel arbeitet längst an der Umsetzung.

    Was bringen Metaverse und Web3 für den Handel?

    Was unterscheidet das Web3 von seinen Vorgängern? Wie genau kann man sich das Metaverse vorstellen? Wieso sind diese Entwicklungen auch für die Handelsbranche von Interesse? Diese und weitere Fragen greift das Mittelstand-Digital Zentrum Handel mit seinem Projekt zum Metaverse im Handel auf. Auf der Fokusseite des Förderprojekts werden die beiden Begrifflichkeiten anhand von kurzen Erklärvideos und -texten genauer betrachtet. Zusätzlich erhalten Interessierte anhand einer Map einen Überblick über die Start-ups und Lösungsanbieter der Szene.

    Das digitale Schaubild bildet die übergreifenden Bereiche ab, in denen Handelsunternehmen in Bezug auf das Metaverse aktuell agieren: Kundenbindung bzw. Loyalty Programme, digitale Zwillinge, Virtual und Augmented Reality und Gamification. Auch Agenturen, die bereits erste Dienste für Händler:innen im Metaverse anbieten, sind abgebildet. Die Map bietet dabei jeweils grundlegende Informationen zu den einzelnen Bereichen und Unternehmen.

    „Blockchain, Wallets, digitale Zwillinge und Co.: all diese Begriffe sind für die meisten Händler:innen aktuell noch weitgehend unbekannt“, erklärt Marilyn Repp, stellvertretende Geschäftsführerin des Mittelstand-Digital Zentrums Handel. „Für die jüngere Zielgruppen sind diese Entwicklungen allerdings durchaus relevant. Und genau das sind die Kund:innen von morgen. Wer in Zukunft also nicht abgehängt werden möchte, sollte schon heute einen Blick auf die neuesten Trends werfen!“

    Die Fokusseite des Mittelstand-Digital Zentrums Handel steht Interessierten kostenfrei unter https://digitalzentrumhandel.de/metaverse-und-web3/ zur Verfügung.

    Über das Mittelstand-Digital Zentrum Handel
    Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel ist die branchenspezifische Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen des Einzel- und Großhandels in Deutschland. Es unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle mithilfe digitaler Anwendungen und Technologien nachhaltig zukunftssicher zu machen. Gefördert durch die Initiative Mittelstand-Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, setzt sich das Zentrum aus dem Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), ibi research, EHI Retail Institute, IFH Köln und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) zusammen. Weitere Informationen unter digitalzentrumhandel.de

    Über Mittelstand-Digital
    Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren, der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft und Digital Jetzt umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von konkreten Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung und stellt finanzielle Zuschüsse bereit. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de