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#Verbraucherschutz

  • 2016 hat Katharina Staniok Design und Organisation vereint und mit ihrem Schreibwarengeschäft Eisenhauer einen Lieblingsort für kreative Minimalist*innen in Leipzig geschaffen. Katharina kuratiert ihr Sortiment mit sehr viel Sorgfalt und legt hierbei Wert auf Ästhetik und Alltagshelfer, die ihre Kund*innen bei deren Ordnung und Selbstorganisation unterstützen. Gleichzeitig setzt Katharina bei ihrem Geschäft auf mehrere Pferde und führt neben ihrem Schreibwarengeschäft auch einen Geschenkservice für Unternehmen und ein Grafikbüro. Doch was, wenn eines dieser Standbeine ins Wanken gerät?

  • Wie Christine Lacroix mit der Aktion Plagiarius Produktpiraten den Wind aus den Segeln nimmt

  • Das Online-Geschäft entlastet Unternehmer*innen und bietet Mehrwert für kreatives Kundenangebot. September 2016 eröffnete Madelaine Böhm*, Mediengestalterin sowie Natürliche Familienplanungs Beraterin und ausgebildete Trageberaterin, den Laden Pachamama in Brandenburg an der Havel. Der Laden bietete alles rund um das Thema Nachhaltigkeit. In den Regalen finden sich ökologische und durchdachte Produkte für ein bewusstes Leben - mit und ohne Kind. Neben der Produktberatung ist es Madelaine wichtig Workshops anzubieten, die die Philosophie und fachkundiges Wissen hinter den Produkten vermitteln. Darunter zum Beispiel „ZeroWaste-Workshops“ ebenso wie Kurse zu der “ersten Zeit mit Kind” oder dem “Frau-sein”. Hinter Madelaines ganzheitlichem Konzept steht die Vision, die Ladenlandschaft in Brandenburg an der Havel zu bereichern

  • Wie ich ins Web 3.0 eintauchte und die Chancen und Tücken neuer virtueller Welten fand

    Für meine aktuellste Kolumne habe ich mich mit Simon Graff ausgetauscht. Graff ist Creative Technologist, digitaler Vollzeit-Nerd im allerbesten Sinne und Metaverse Experte. Mit der von ihm gegründeten Beratungsagentur FOR REAL?! nimmt er Kund:innen, Unternehmen und Marken mit auf eine spannende Reise in neue virtuelle Welten und klärt dabei auf und berät. Doch Simon Graff weiß auch, wo viele Potenziale für Konstruktives liegen, stecken auch viele neue Herausforderungen für Unternehmen, wie sich am Beispiel der Fakes im Metaversezeigen lässt.

    Seit Neal Stephenson in seinem Roman Snow Crash den Begriff des Metaversums in den 90er Jahren populär machte, schwirrt dieser nun als wiederkehrendes Buzzword durch den digitalen und analogen Raum. Dabei ist die Idee davon, was das Metaverse konkret ist und wie es für jeden zugänglich wird, für viele immer noch diffus, während andere bereits den Versuch wagen, auf relativ unbekannten Gewässern virtueller Welten zu navigieren. Metaverse – das meint eben jenen Raum, der Virtualität und analoge Realität miteinander verschwimmen lässt und als Symbiose neue Wirkplätze möglich macht.

    Beinahe täglich befasse ich mich beruflich und persönlich mit den vielen Facetten von Fälschung, Ideenklau und Raubkopie. Dabei sind NFTs, Blockchains und Kryptowährungen kein Neuland für mich. Und dennoch, da wir uns auf die nächste Stufe des digitalen Zeitalters in Form des Web 3.0 zubewegen, möchte ich einmal genau hinschauen und habe Simon Graff getroffen. Als First Mover, der früh die Potenziale des Metaverse erkannte, weiß er genau, was hinter dem Begriff steckt, wie das Internet der Zukunft aussehen kann und welche Gefahren in puncto Produktfälschungen und Urheberrechtsverletzungen drohen.

  • Ein Kommentar von Stephan Tromp, stellvertretender HDE-Hauptgeschäftsführer

  • Zeitgleich mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung tritt in Deutschland das Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz in Kraft.

  • Die Begriffe Metaverse und erweiterte Realitäten (XR) verwenden wir oft synonym, dabei stehen sie für zwei unterschiedliche Konzepte. Obwohl sie einige Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es auch bedeutende Unterschiede, die es zu verstehen gilt. Wie sich das eine von dem anderen unterscheiden lässt und was beide gemeinsam mit dem Handel zu tun haben, darüber möchte ich heute schreiben.

  • Wie schaffen es Unternehmen ihre Laufkundschaft durch ihre Online Präsenz zu erhöhen? Stephanie Krawehl vom Lesesaal Hamburg hat es vorgemacht: Mit regelmäßigen Content und neuen Ideen schafft sie es ihre Kund*innen in ihren Laden zu bringen. Wie auch Sie ihre Online-Präsenz nutzen können, um die Frequenz im Laden zu erhöhen lesen Sie in unserer Reihe “Digital Durchstarten”. 

  • Die Digitalisierung des Zahlungsvorgangs ist im vollen Gange. Gerade zu Zeiten der Corona-Pandemie entdecken immer mehr Menschen die Vorzüge von kontaktlosen und digitalen Zahlungsmöglichkeiten. Doch selbst wenn auf die Benutzung von Bargeld zunehmend verzichtet wird – allein von 2019 bis 2020 verringerte sich die Nutzung von 3/4 auf 2/3 – war lange Zeit spätestens beim Erhalt des Kassenbons die Digitalisierungsfreude verflogen und es wurde auf Papier-Bons zurückgegriffen.  Da dieser aber aufgrund seiner Ökobilanz und mangelnden Praktikabilität zunehmend in Verruf gerät, suchen immer mehr Händler:innen nach neuen Lösungen und erkennen das Potential des digitalen Kassenbons.

  • Energieeffizientes und klimaneutrales Handeln werden immer relevanter. Aber wie kann man energieeffizient handeln und den Verbrauch optimieren, wenn keine Übersicht über Verbrauch und CO2-Emissionen gegeben ist? Und wie kann man gewonnene Daten intelligent nutzen, um effektive Maßnahmen abzuleiten und Ressourcen zu sparen?

  • Die Europäische Kommission startete im vergangenen Sommer einen Fitness-Check der bestehenden EU-Verbraucherschutzgesetzgebung. Die Ergebnisse liegen nun vor.

  • Vor der heißen Konsumphase des Jahres möchte ich mich mit einer kurzen Bestandsaufnahme zurückmelden. Produktfälscher kommen in Fahrt: In den Monaten September, Oktober und November steigen die Rechtsstreitigkeiten zum Thema Fälschung um 60 Prozent an. Doch wie stark sind Brands und Produkte made in Germany davon betroffen und wie trifft das Thema Plagiate aktuell den Handel?

    Um dem nachzugehen und das Re

  • Wie Onlinehändler das hohe Marktvertrauen in OEKO-TEX® missbrauchen und was wir dagegen tun können

    Ich gehe davon aus, dass alle Lesende schon mit OEKO-TEX® in Berührung gekommen sind – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Marke und ihre Labels stehen seit fast drei Jahrzehnten für Transparenz entlang der internationalen Lieferketten der Textil- und Lederindustrie. Sie schützt  Verbraucher und stellt Produktverantwortung sowie Vertrauen für alle Beteiligten in den Fokus. Aktuell arbeiten über 21.000 Hersteller, Marken und Händler in mehr als 100 Ländern offiziell mit der Gesellschaft zusammen und die Zahl der ausgestellten Labels und Zertifikate stieg im vergangenen Geschäftsjahr auf knapp 32.000. Ein wertvoller  Zusammenschluss für Transparenz und Verbraucherschutz! 

  • Mitten in der Pandemie machte Katrin Nunner im Oktober 2020 ihre Leidenschaft zum Beruf und eröffnete ihren eigenen Hörakustik-Laden in der Straubinger Innenstadt. Katrins Kund*innen können sich besten Gewissens und wortwörtlich auf eine echte familiäre Atmosphäre verlassen: Katrins Schwester Anna-Maria unterstützt die Jungunternehmerin im Rahmen ihrer Ausbildung. Für die beiden Nachwuchsdurchstarterinnen ist dabei klar: Jeder erhält bei Hörakustik Nunner die beste Beratung, um die richtige Entscheidung für das optimale Hörgerät treffen zu können

  • Konsument:innen sind in Bewegung. Erst haben sie aufgehört in stationäre Läden zu gehen, jetzt sind es die Onlineshops, die bangen müssen. Je jünger ihre Kund:innen, desto stärker muss sich der Handel bemühen sie dort abzuholen, wo sie sich ohnehin 24/7 tummeln: auf Social Media. Mobiles und impulsgesteuertes Shoppen auf Kanälen wie Instagram, Facebook oder noch moderner auf TikTok und Pinterest schleicht sich in die Kaufgewohnheiten ein. Inzwischen entscheidet sich jede vierte online shoppende Person [1] mit einem Smartphone in der Hand für den Einkaufsbummel via sozialer Netzwerke. Social Media als Sales-Turbo Social Commerce als lukrative Umsatzquelle erkannt, bieten die wichtigsten sozialen Netzwerke immer neue Möglichkeiten, um Shopping auf ihren Plattformen zu ermöglichen

  • Um Plagiate vom Markt zu nehmen, bevor sie in den Handel gelangen, müssen alle Instanzen zusammenarbeiten.

    Alle Leser:innen, die meine Kolumne hier regelmäßig verfolgen, können die ersten Zeilen getrost überspringen. Denn ja, es ist vieles schon dazu gesagt, dass der Markt für gefälschte Waren seit Jahren rasant wächst und der Handel darunter leidet. Jedes Plagiat da draußen, im Onlineshop oder im Geschäft,  drückt auf den immateriellen Wert eines Unternehmens, schmälert seinen Umsatz sowie die Wettbewerbsfähigkeit. Konsumierende sehen sich parallel einem steigenden Risiko ausgesetzt ­­– je mehr gefälschte Mode, Kinderspielzeug oder Kopfhörer im Umlauf sind, desto größer die Schäden für die Gesellschaft.

    In unserer qualitativen Umfrage aus dem Herbst letzten Jahres bezifferten die Teilnehmenden ihren  
    jährlichen Schaden durch Fälschungen zwischen einer Million und 50 Millionen Euro. Mehr als 60 Prozent gaben sogar an, dass bereits Kopien ihrer Produkte im Umlauf seine, die Gefahrenpotenzial für Endkunden bürgen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Dank des aktiven Einsatzes von digitalen Markenschutzmaßnahmen und erhöhter Wachsamkeit entdeckten die Betrogenen einen nicht unerheblichen Teil der Plagiate, bevor die Produkte in den Haushalten landen.

    Kunden und Hersteller werden also zunehmend sensibler für Fakes. Heißt das, wir können uns zukünftig entspannt zurücklehnen und Brand Protection Software ihren Job machen lassen? Spoiler: Nein! Warum das so ist, werde ich hier zusammenfassen und erste Handlungsvorschläge unterbreiten. 

    Was passiert also gerade im Onlinehandel? In den kommenden Monaten und Jahren fließen die reale und digitale Welt erwartungsgemäß noch weiter ineinander. Dadurch treffen Konsumierende auf immer mehr, oft gänzlich neue Onlineräume, über die Handel betrieben wird. Diese Weiterentwicklung des virtuellen Einkaufens schlägt auch für Plagiatoren neue Schneisen frei. Das erweiterte Spektrum fordert Markenhersteller, Handel sowie Beteiligte im Markenrecht heraus. Drei wesentliche Entwicklungen stehen mit vor Augen:   

    Fakes im Social Commerce
    Durch steigende Popularität von Social Networks wie Facebook, Instagram und TikTok verkaufen Hersteller ihre Produkte zunehmend direkt über diese Kanäle und implementieren dezidierte Social-Commerce-Strategien. Begehrte Markenartikel und über Social Media beworbene Produkte locken aber auch Fälscher an, die schnelle Hypes für sich nutzen wollen. Die Accounts dieser Produktpiraten, die meist nichts anderes sind als von Software-Algorithmen gesteuerte  Social-Bots, benutzen die gleichen Hashtags, wie die Verkäufer:innen der Originale, um auf ihre Fake-Produkte und Fake-Shops aufmerksam zu machen.

    Auch wenn sie in Europa aktuell noch kein Thema sind, werden darüber hinaus Superapps wie WeChat oder Aliplay Raum für Nachahmer bieten. Das Gefährliche ist, dass diese in Asien schon weit verbreiteten Dienste neben Messenger-Funktionen auch E-Commerce- und Payment-Features abdecken. Aufgrund ihres nahezu geschlossenen Systems inklusive Zahlungsabwicklung dienen sie als lohnende Plattform für gefälschte Produkte. Raubkopierer nutzen die komplexe und intransparente Struktur dieser App für ihre Zwecke aus. Um von politischer Seite aus zu unterstützen, plant die EU mit dem Digital Services Act (DSA) ein neues Gesetz. Die Verordnung verpflichtet Plattform-Anbieter dazu, die Identität von Händlern festzustellen und illegale, gemeldete Produkte zu verbannen. Sie fordert Hersteller dazu auf, selbst gezielte Maßnahmen zu ergreifen, die ihre Marken in allen relevanten Ländern schützen. Unter die Arme greift ihnen Brand Protection Software, die soziale Medien überwacht und verdächtige Produkte meldet.

    Markenmissbrauch im Metaverse
    Inzwischen drängen viele Marken ins Web 3.0 und etablieren Auftritte auf unterschiedlichen Plattformen. Das Metaverse bietet Markenherstellern enormes Absatzpotenzial, doch müssen die neuen Gestaltungsräume rechtlich, regulatorisch und gesellschaftlich teilweise erst neu erschlossen werden. In Bezug auf Cyber-Kriminalität und Betrug stehen sie schutzloser und schadenanfälliger als andere digitale Plattformen da. Sicherheitslücken zu schließen, kommt große Bedeutung zu. Wie kann die nächste Stufe des Internets nachhaltig gesichert werden? Inhaber geistigen Eigentums sollten sich zwingend rechtlich beraten lassen, ob sie ihre Marken beispielsweise für virtuelle Produkte und Dienstleistungen registrieren lassen. Ebenso empfiehlt sich die Überwachung von Onlineumgebungen auf Verstöße. Weil die Überwachung verschiedener Plattformen erheblichen Aufwand bedeutet, stellen weitsichtige Unternehmen für das Web3 neben einem Marketing- auch ein juristisches Budget bereit.

    Gen Z zuckt mit den Achseln und kauft bewusst Fälschungen
    Eine aktuelle Studie besagt, dass besonders 26-32-Jährige gefälschte Produkte kaufen würden. [1] Grund: der niedrigere Preis. Durch den Kauf von Plagiaten nehmen Konsument:innen geringere Qualitäten in Kauf. Selbst wenn das Wissen um eine gekaufte Fälschung vorhanden ist, schwingt in der Kaufentscheidung selten das komplette Wissen über das Phänomen Plagiat mit: Von der Lieferkette über die Rohstoffbeschaffung bis hin zum Vertrieb leiden Mensch und Umwelt unter den prekären Bedingungen, Endverbraucher:innen spüren schlussendlich qualitative und gesundheitliche Folgen. Um der Gefährdung von Menschenrechten, Klimaschutz und Gesundheit entgegenzuwirken und eine Änderung herbeizuführen, klärt umfangreiche Information Käufer:innen auf. Rechtlich liegt die Verantwortung beim Fabrikanten und Markeninhaber. Deshalb empfehle ich, detaillierte Informationen zu den Konsequenzen gefälschter Produkte in die Markenkommunikation aufzunehmen. Über Pressearbeit, Beiträgen auf Websites und Partner-Onlineshops verbreiten sich die Informationen schnell und zielgerichtet an Verbraucher:innen.

    Was ist die Quintessenz?
    Um Verlusten durch Fälschungen vorzubeugen, müssen Markeninhaber und Handelspartner aktiv und in Kooperation mit Zoll und Polizeibehörden gegen Plagiate vorgehen. Betriebsinterne Rechtsabteilungen oder erstattete Strafanzeigen helfen zwar im Nachgang, doch bewegt sich die Kopie dann schon auf dem Markt. Wie die Ergebnisse der eingangs erwähnten Studie zeigen, setzt aktuell ein Umdenken in der Überprüfung der Marktsituation sowie in der Durchsetzung der Produkt- und Markenrechte ein. Jetzt heißt es, den Onlinemarkt und neue Kanäle kontinuierlich zu überwachen, um Plagiatoren einen Schritt voraus zu sein.

     

    Um Plagiate vom Markt zu nehmen, bevor sie in den Handel gelangen, müssen alle Instanzen zusammenarbeiten.

    Um Plagiate vom Markt zu nehmen, bevor sie in den Handel gelangen, müssen alle Instanzen zusammenarbeiten.  

    (Bildrechte: Christian Kinlechner / Polizei Frankfurt am Main)

     

    [1] https://www.ey.com/de_de/forms/download-forms/2022/07/ey-studie-produktpiraterie

     

    Nicole Hofmann Gründerin Sentryc GmbH Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Nicole Hofmann ist Expertin im Themenfeld Produkt- und Markenschutz. Sie unterstützt Unternehmen im Kampf gegen internationale Produktpiraterie und Markenmissbrauch im Internet.

     

     

  • Wie schafft es ein traditionelles Unternehmen, wie ein Weingut, auch in Krisenzeiten seine Kunden zu erreichen? Unternehmerin Ilonka Scheuring hat es vorgemacht und mit ihrer digitalen Präsenz einen neuen Distributionsweg aufgebaut. Wie Sie Ihre digitale Präsenz kontinuierlich an Hand von Kennzahlen messen und neue Maßnahmen entwickeln können lesen Sie in der neuen Reihe "Digital Durchstarten".

  • Auf der ganzen Welt kennen Regenschutzsuchende die kleinen Schirme mit dem roten Punkt, genauso wie ihre Qualität. Als Hans Haupt 1928 den ersten faltbaren Regenschirm vorstellte, revolutionierte er damit den Markt und sein kompakter Knirps war bald überall bekannt.

    Leider ziehen wirtschaftlicher Erfolg und eine gute Geschäftsidee immer auch Trittbrettfahrer an, die  Marken unrechtmäßig nutzen. Im Fall von Knirps verletzen Anbieter anderer Regenschirme die Rechte, indem sie den Produktnamen oder den Brand des Originalherstellers im Titel ihres Online-Angebots führen. Um Markenverletzungen dieser Art aufzuspüren und nachhaltig gegen organisierte Markenkriminalität vorzugehen, entschied sich Beatrice Kobleder, verantwortlich für das Marketing im Headquarter der Knirps GmbH für den Einsatz von einer Brand Protection Software.

  • Auch 19 Monate nach Beginn der Pandemie blicken von Frauen geführte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) besorgter in die Zukunft als ihre von Männer geführten Pendants. Auch sind sie verstärkt vom kommenden Weihnachtsgeschäft abhängig. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse von Facebooks digitaler Wirtschaftsstudie (Global State of Small Business Report

  • Kostenlose Retouren sind für Onlineshopper:Innen fast selbstverständlich. Doch hinter der vermeintlich kulanten Leistung der Händler:Innen steckt ein anderer Grund- der Wettbewerbsdruck. Um Kund:Innen zu halten, sehen sich die Unternehmer:Innen gezwungen Rücksendungen kostenlos anzubieten. Die aktuellste Studie zum Retourenaufgebot derBamberger Forschungsgruppe spricht davon, dass jedes sechste Paket zurückgeschickt wird. Im Textilbereich sogar jedes Zweite. Nicht nur für die Händler:Innen hat dies negative Folgen auf ihr Geschäft, auch die Umwelt leidet unter Retouren.