Wie erfolgreich ein datenzentriertes Unternehmen ist, hängt nicht allein von den eingesetzten digitalen Technologien und der Datenanalyse ab. Eine Kultur, die Innovationen zulässt und Teams motiviert, ist ebenso ausschlaggebend dafür.
Wie erfolgreich ein datenzentriertes Unternehmen ist, hängt nicht allein von den eingesetzten digitalen Technologien und der Datenanalyse ab. Eine Kultur, die Innovationen zulässt und Teams motiviert, ist ebenso ausschlaggebend dafür.
Mit dem europäischen Regulierungspaket aus Digital Service Act (DSA) und Digital Markets Act (DMA) hat die EU sich 2022 auf neue Wettbewerbs- und Verbraucherregeln für digitale Plattformen verständigt. Der DSA stellt in diesem Bereich eine weitreichende Neuerung dar, durch welche die EU-Kommission Verbraucher besser schützen möchte. Dafür werden beispielsweise vermittelnden Online-Diensten und Online-Plattformen neue Vorgaben gemacht. Ziel des DSA ist es, für mehr Sicherheit und Verantwortung im Internet zu sorgen. Sowohl DSA als auch DMA beinhalten strenge und weitreichende Verpflichtungen, die in der Praxis für die Betroffenen eine Herausforderung in der Umsetzung darstellen werden. Ein kritischer Teil der Umsetzung ist die Festlegung von Verfahrensvorschriften, um ein faires Verfahren zur Durchsetzung des DSA zu gewährleisten. Auch gibt es noch Interpretationsspielräume und Auslegungsfragen, die von essentieller Bedeutung für die Anwendung von DSA und DMA sind. „Unternehmen können schwer Vorgaben umsetzen, wenn Fragen im Anwendungsbereich noch offen sind und technische Definitionen fehlen“, erklärt der stellvertretene Hauptgeschäftsführer des HDE, Stephan Tromp. Er fordert: „Hier muss die EU-Kommission nachliefern und alsbald die ausführenden Rechtsakte für den DSA erlassen, um die entsprechenden Vorgaben weiter zu konkretisieren.“ Zur Handreichung
Das Ende der Third-Party-Cookies bedeutet für viele Unternehmen eine wesentliche Umstellung – und die Herausforderung, Datenqualität und Datenschutz unter einen Hut zu bringen.
„We are hiring“ – auf verzweifelter Suche nach Mitarbeitenden platzieren Unternehmen ihre Gesuche in jeder Zeitung und auf jeder Website, die sich ihnen bietet. Dass dieses Vorgehen nicht zwangsläufig Erfolg verspricht, davon können RecruiterInnen ein Lied singen. Zwischen Headhunter und Jobplattformen übersehen Suchende jedoch die Chance, die das größte Business-Netzwerk der Welt bietet. Dos und Don’ts für das Network-Recruiting erklärt LinkedIn-Experte Philipp Schultz von ReachIn Network.
Vor der heißen Konsumphase des Jahres möchte ich mich mit einer kurzen Bestandsaufnahme zurückmelden. Produktfälscher kommen in Fahrt: In den Monaten September, Oktober und November steigen die Rechtsstreitigkeiten zum Thema Fälschung um 60 Prozent an. Doch wie stark sind Brands und Produkte made in Germany davon betroffen und wie trifft das Thema Plagiate aktuell den Handel?
Um dem nachzugehen und das Re
Das Local Pack ist ein Informationsblock ganz oben auf der Suchergebnisseite, der eine Karte und eine Liste mit drei lokalen Unternehmen enthält, welche die größte Relevanz für die betreffende Suchanfrage aufweisen. Er ist für die Local SEO von grundlegener Bedeutung.
DSA und DMA bringen weitreichende Neuregelungen für die digitale Wirtschaft: HDE sieht in der Umsetzung den deutschen Handel überproportional belastet
Bequem, schnell, kontaktreduziert und sicher – ohne Bezahlvorgang an der Kasse lassen sich beim hybriden Einkauf Vorratseinkauf, Pausensnack oder nur schnell ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Von außen wirken die „Pick&Go“-Märkte in der Schönhauser Allee in Berlin und in der Kölner Zeppelinstraße dabei zunächst wie ein regulärer Supermarkt.
Dieser Leitfaden beantwortet Fragen rund um Google My Business und gibt Hinweise für die optimale Nutzung der Plattform.
Wie ich ins Web 3.0 eintauchte und die Chancen und Tücken neuer virtueller Welten fand
Für meine aktuellste Kolumne habe ich mich mit Simon Graff ausgetauscht. Graff ist Creative Technologist, digitaler Vollzeit-Nerd im allerbesten Sinne und Metaverse Experte. Mit der von ihm gegründeten Beratungsagentur FOR REAL?! nimmt er Kund:innen, Unternehmen und Marken mit auf eine spannende Reise in neue virtuelle Welten und klärt dabei auf und berät. Doch Simon Graff weiß auch, wo viele Potenziale für Konstruktives liegen, stecken auch viele neue Herausforderungen für Unternehmen, wie sich am Beispiel der Fakes im Metaverse zeigen lässt.
Seit Neal Stephenson in seinem Roman Snow Crash den Begriff des Metaversums in den 90er Jahren populär machte, schwirrt dieser nun als wiederkehrendes Buzzword durch den digitalen und analogen Raum. Dabei ist die Idee davon, was das Metaverse konkret ist und wie es für jeden zugänglich wird, für viele immer noch diffus, während andere bereits den Versuch wagen, auf relativ unbekannten Gewässern virtueller Welten zu navigieren. Metaverse – das meint eben jenen Raum, der Virtualität und analoge Realität miteinander verschwimmen lässt und als Symbiose neue Wirkplätze möglich macht.
Beinahe täglich befasse ich mich beruflich und persönlich mit den vielen Facetten von Fälschung, Ideenklau und Raubkopie. Dabei sind NFTs, Blockchains und Kryptowährungen kein Neuland für mich. Und dennoch, da wir uns auf die nächste Stufe des digitalen Zeitalters in Form des Web 3.0 zubewegen, möchte ich einmal genau hinschauen und habe Simon Graff getroffen. Als First Mover, der früh die Potenziale des Metaverse erkannte, weiß er genau, was hinter dem Begriff steckt, wie das Internet der Zukunft aussehen kann und welche Gefahren in puncto Produktfälschungen und Urheberrechtsverletzungen drohen.
Local SEO steht für adressbezogene Suchmaschinenoptimierung (Local Search Engine Optimization). Lokale Suchmaschinenoptimierung soll Unternehmen zusätzlichen Umsatz bringen. Bei dieser Art von SEO geht es um Geschäfte, die an physischen Adressen Kunden empfangen und diesen Dienstleistungen und Produkte verkaufen.
Der Markt für Luxus-Kosmetikprodukte in China wächst. Während des Singles' Day im November 2021 etwa wuchs das Prestigesegment in China um das 1,5-fache. Zu den am stärksten wachsenden Marken gehörten Clé de Peau Beauté, NARS und Shiseido.
Dieser Artikel erklärt in einem breiten Überblick, was SEO ist, warum SEO wichtig ist und wie Google funktioniert. Zugleich kannst du ihn als Leitfaden für die Optimierung deiner Website nutzen – auch wenn es nicht möglich ist, jede Feinheit der Suchmaschinenoptimierung in einem einzigen Artikel zu behandeln.
Wie Christine Lacroix mit der Aktion Plagiarius Produktpiraten den Wind aus den Segeln nimmt
2020 hat Kaufland den Online-Marktplatz Kaufland.de gestartet. Inzwischen bieten 7.000 Händler ihre Produkte in 5.000 Produktkategorien auf dem Online-Marktplatz an und Kunden finden dort 30 Millionen Artikel. Kaufland.de gehört zu den an den schnellsten wachsenden Marktplätzen in Deutschland. 2023 werden die neuen Kaufland-Marktplätze Kaufland.sk in der Slowakei und Kaufland.cz in Tschechien starten und Händlern wird es mit Kaufland Global Marketplace möglich sein, mit nur einer Anmeldung künftig auf allen Kaufland-Marktplätzen zu verkaufen.
Mit der Multi-Marktplatz-Technologie auch auf Kaufland.sk und Kaufland.cz verkaufen
Kaufland Global Marketplace basiert auf einer vernetzten Multi-Marktplatz-Technologie: Händler können sich jetzt für Kaufland.de registrieren und in Zukunft zeitgleich auch auf den neuen Vertriebskanälen Kaufland.cz in Tschechien und Kaufland.sk in der Slowakei verkaufen – auf diese Weise werden neue Zielgruppen und Millionen neuer Kunden erreicht. Auch in Tschechien und der Slowakei ist Kaufland ein Name mit großer Markenbekanntheit, was sich positiv auf die Sichtbarkeit und Reichweite der neuen Marktplätze auswirken wird.
Energieeffizientes und klimaneutrales Handeln werden immer relevanter. Aber wie kann man energieeffizient handeln und den Verbrauch optimieren, wenn keine Übersicht über Verbrauch und CO2-Emissionen gegeben ist? Und wie kann man gewonnene Daten intelligent nutzen, um effektive Maßnahmen abzuleiten und Ressourcen zu sparen?
Kosmetik- und Pflegeprodukte waren und sind eine der beliebtesten Produktgruppen, die chinesische Konsumenten gern aus dem Ausland einkaufen. Und ein guter Weg, um die Herzen chinesischer Kunden zu gewinnen, ist ihnen Proben der eigenen Produkte zukommen zu lassen. Funktioniert ja auch bei uns – zumindest freue ich mich immer, wenn ich neue Produkte durch kleine Proben entdecke. Und in China gibt es sogar die Möglichkeit, sich Produkte in kleinen Proben zu kaufen. Das wiederum kenne ich bislang nur von der Parfumbrand Byredo – ich habe mir 2-3 kleine Probeflacons verschiedener Düfte für je 2 Euro gekauft und dann entschieden, welchen Duft ich in Originalgröße kaufe. Und die Proben selbst geben durchaus genug her, dass ich diese auch mehrfach nutzen konnte.
Ausgestorben, veraltet und abgehängt. So werden deutsche Innenstädte heutzutage in der öffentlichen Wahrnehmung vielmals dargestellt. In den Jahren 2014 bis 2020 fiel die stationäre Einkaufsfrequenz um 20 Prozentpunkte bei gleichbleibenden Ausgaben pro Einkauf (HDE Standortmonitor 2021). Im Vergleich zu Pre-Corona-Pandemie besuchen ca. 40 % weniger die Innenstadt. Dies setzt ansässige Geschäfte unter Druck. Durch die Auswirkungen der Pandemie alleine sind 120 000 Geschäfte von einer Schließung bedroht, was die Attraktivität der Innenstädte negativ beeinflusst. Ein Teufelskreislauf. Doch diese Zahlen spiegeln nicht das ganze Bild wider.
Kostenlose Retouren sind für Onlineshopper:Innen fast selbstverständlich. Doch hinter der vermeintlich kulanten Leistung der Händler:Innen steckt ein anderer Grund- der Wettbewerbsdruck. Um Kund:Innen zu halten, sehen sich die Unternehmer:Innen gezwungen Rücksendungen kostenlos anzubieten. Die aktuellste Studie zum Retourenaufgebot der Bamberger Forschungsgruppe spricht davon, dass jedes sechste Paket zurückgeschickt wird. Im Textilbereich sogar jedes Zweite. Nicht nur für die Händler:Innen hat dies negative Folgen auf ihr Geschäft, auch die Umwelt leidet unter Retouren.
Smarte Brillen bringen technologische Möglichkeiten und Angebote des Handels direkt vor die Augen der Kund:innen. Nach einem schweren Start wagen Technikanbieter einen neuen Anlauf und entwickeln neue Modelle. Doch ist die gesellschaftliche Akzeptanz inzwischen gewachsen? Welche Vorteile bieten die Brillen nicht nur Menschen im Alltag, sondern auch Unternehmen und insbesondere dem Handel?
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