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Aktuelles

Unschlagbares Duo: Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Handel

„Das Internet ist für uns alle Neuland“. Schon als Angela Merkel im Jahr 2013 den Satz auf einer Pressekonferenz mit Barack Obama aussprach, sorgte er für Furore und stimmte für den Großteil der Bürger:innen und Unternehmen nicht mit der Realität überein. Digitalisierung ist das Top-Thema des frühen 21. Jahrhunderts und damit auch für den Handel entscheidend. Doch in den letzten Jahren rückte eine andere Thematik immer mehr in den Vordergrund: der Klimawandel. Der Ruf nach Veränderung und einer nachhaltigeren Wirtschaft wird seitens der Zivilgesellschaft, Politik, aber auch der Industrie immer lauter. Diese Kernfragen unserer Zeit sind aber keineswegs Gegensätze – ganz im Gegenteil: Für eine zukunftsfähige und ökologische Wirtschaft ist die Unterstützung durch innovativen Technologien unabdingbar.


Ende der Zettelflut – Kommt der digitale Kassenbon?

Die Digitalisierung des Zahlungsvorgangs ist im vollen Gange. Gerade zu Zeiten der Corona-Pandemie entdecken immer mehr Menschen die Vorzüge von kontaktlosen und digitalen Zahlungsmöglichkeiten. Doch selbst wenn auf die Benutzung von Bargeld zunehmend verzichtet wird – allein von 2019 bis 2020 verringerte sich die Nutzung von 3/4 auf 2/3 – war lange Zeit spätestens beim Erhalt des Kassenbons die Digitalisierungsfreude verflogen und es wurde auf Papier-Bons zurückgegriffen.  Da dieser aber aufgrund seiner Ökobilanz und mangelnden Praktikabilität zunehmend in Verruf gerät, suchen immer mehr Händler:innen nach neuen Lösungen und erkennen das Potential des digitalen Kassenbons.


Hybride Geschäftsmodelle

Der Besuch im Ladengeschäft ist für viele Kund*innen ein besonderes Einkaufserlebnis. Sie lernen das Produktangebot kennen, unterhalten sich mit den Gründer*innen und erinnern sich so mit einem persönlichen Eindruck gerne an ihren Einkauf zurück. Als Designerin organisiert Nathalie Bähr mit ihrem Modelabel NCM Bähr regelmäßig Veranstaltungen in ihrem hannoverschen Atelier, um ihren Kund*innen genau dieses Einkaufserlebnis zu ermöglichen und eine Beziehung mit ihnen aufzubauen. In der aktuellen epidemischen Lage setzt Nathalie darauf, die Beziehung zu ihren Kund*innen virtuell aufrechtzuerhalten. Auf Instagram und Facebook gibt sie einen Einblick hinter die Kulissen und lässt ihre Kund*innen am Entstehungsprozess ihrer Kleidung teilnehmen. Im direkten Austausch kann sie ihre Kollektionen so an die neuen Bedürfnisse ihrer Kund*innen anpassen. Aktuell besonders beliebt: Exklusive Loungewear.


Wie die Laufkundschaft auch digital den Weg zum Laden findet

Flexibilität und Sicherheit mit Online-Auftritt Schon seit mehr als 20 Jahren können sich Shopping-Begeisterte in der Freiburger Innenstadt auf ein echtes Liebhaber*innengeschäft freuen: in der Honig Galerie von Inhaberin Lisa Heldt werden den Kund*innen alle Honig-Träume erfüllt. Ob leckerer Honig direkt von der*dem Erzeuger*in oder wohltuende Bienenwachskerzen. In Lisas Geschäft dreht sich alles um die Biene und ihre vielfältigen Erzeugnisse.


Gerade traditionelle Unternehmen müssen sich digital ausrichten

Mitten in der Pandemie machte Katrin Nunner im Oktober 2020 ihre Leidenschaft zum Beruf und eröffnete ihren eigenen Hörakustik-Laden in der Straubinger Innenstadt. Katrins Kund*innen können sich besten Gewissens und wortwörtlich auf eine echte familiäre Atmosphäre verlassen: Katrins Schwester Anna-Maria unterstützt die Jungunternehmerin im Rahmen ihrer Ausbildung. Für die beiden Nachwuchsdurchstarterinnen ist dabei klar: Jeder erhält bei Hörakustik Nunner die beste Beratung, um die richtige Entscheidung für das optimale Hörgerät treffen zu können


Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Käufer:innen erwarten heutzutage neben der personalisierten Ansprache ganz selbstverständlich auch, dass sie über eine Vielzahl an Kanälen mit dem verkaufenden Unternehmen in Kontakt treten, sich über dessen Produkte informieren und sie problemlos erwerben können: Online-Recherchen und -Bestellungen, Käufe auf digitalen Marktplätzen oder Social-Media-Shopping sind längst Normalität. Aber auch traditionelle Verkaufskanäle gehören nach wie vor zum Repertoire.

 


Aus Herausforderungen Chancen machen

2016 hat Katharina Staniok Design und Organisation vereint und mit ihrem Schreibwarengeschäft Eisenhauer einen Lieblingsort für kreative Minimalist*innen in Leipzig geschaffen. Katharina kuratiert ihr Sortiment mit sehr viel Sorgfalt und legt hierbei Wert auf Ästhetik und Alltagshelfer, die ihre Kund*innen bei deren Ordnung und Selbstorganisation unterstützen. Gleichzeitig setzt Katharina bei ihrem Geschäft auf mehrere Pferde und führt neben ihrem Schreibwarengeschäft auch einen Geschenkservice für Unternehmen und ein Grafikbüro. Doch was, wenn eines dieser Standbeine ins Wanken gerät?


Vielfältige Auswahl für besondere Kund*innen

Meike Pfeiffer hat 2012 in Essen ihren Concept Store Cob eröffnet. Ihr Sortiment ist genauso vielfältig und besonders, wie ihre Kund*innen. Neben Fair Fashion bietet sie Produkte aus kleinen Manufakturen wie Geschenke zur Geburt, Papeterie, Schmuck und alles rund ums Thema Wohnen und Dekorieren. Auf 100 Quadratmetern ist der Cob Concept Store der perfekte Ort, um zu stöbern und Neues zu entdecken. Doch was, wenn die Türen geschlossen bleiben und man plötzlich vor der Herausforderung steht: Und jetzt alles online?


Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Ob online, mobil oder stationär – der Sprung zwischen verschiedenen Vertriebskanälen ist für ein optimales Shoppingerlebnis heute längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Nicht allerdings die Steuerung des kanalübergreifenden Vertriebs. Für viele Multi-Channel-Händler stellt die Integration der einzelnen Absatzkanäle noch immer eine große Herausforderung dar. Jörg Frey, Geschäftsführer des Softwareunternehmens Lexware, zeigt auf, welche digitalen Lösungen für welchen Multi-Channel-Händler besonders geeignet sind.

Von Black Friday bis Weihnachten – die Saison der Fakes

Am Black Friday Schnäppchen schlagen und den Liebsten zu Weihnachten eine besondere Freude bereiten – das ist der traditionelle Gedanke hinter den massiven Einkäufen, die in der Zeit zwischen Thanksgiving und den Feierlichkeiten zum Jahresende stattfinden. Laut HDE kennen 95 Prozent der Deutschen diese Rabattaktionstage. Dass sich die mutmaßlichen Sonderangebote verglichen mit den regulären Preisen als kaum günstiger entpuppen, erklären Verbraucherschützer jährlich wieder, doch die Kauflust ist ungebrochen. Tatsächlich steigt sie sogar.


Digitale und analoge Lösungsansätze für besondere Verkaufsflächen

Wie schaffen es Unternehmen ihre Laufkundschaft durch ihre Online Präsenz zu erhöhen? Stephanie Krawehl vom Lesesaal Hamburg hat es vorgemacht: Mit regelmäßigen Content und neuen Ideen schafft sie es ihre Kund*innen in ihren Laden zu bringen. Wie auch Sie ihre Online-Präsenz nutzen können, um die Frequenz im Laden zu erhöhen lesen Sie in unserer Reihe “Digital Durchstarten”. 


Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Ob online, mobil oder stationär – der Sprung zwischen verschiedenen Vertriebskanälen ist für ein optimales Shoppingerlebnis heute längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Nicht allerdings die Steuerung des kanalübergreifenden Vertriebs. Für viele Multi-Channel-Händler stellt die Integration der einzelnen Absatzkanäle noch immer eine große Herausforderung dar. Jörg Frey, Geschäftsführer des Softwareunternehmens Lexware, zeigt auf, welche digitalen Lösungen für welchen Multi-Channel-Händler besonders geeignet sind.

Mit digitalen Kampagnen zu einem größeren Kundenstamm

Wie schafft es ein traditionelles Unternehmen, wie ein Weingut, auch in Krisenzeiten seine Kunden zu erreichen? Unternehmerin Ilonka Scheuring hat es vorgemacht und mit ihrer digitalen Präsenz einen neuen Distributionsweg aufgebaut. Wie Sie Ihre digitale Präsenz kontinuierlich an Hand von Kennzahlen messen und neue Maßnahmen entwickeln können lesen Sie in der neuen Reihe "Digital Durchstarten".


Quelle: Pexels

Der Online-Handel in Deutschland boomt und gilt – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie – als der zukunftsträchtigste Verkaufskanal im Einzelhandel. Doch neben der Chancen, die der Verkauf im Internet mit sich bringt, stellt das Geschäftsmodell „E-Commerce“ viele Online-Händlerinnen und Händler vor organisatorische und infrastrukturelle Herausforderungen – etwa im Bereich der Lagerverwaltung oder Kundenkommunikation. Jörg Frey, Geschäftsführer des Softwareunternehmens Lexware, zeigt auf, welche digitalen Lösungen zur Prozessoptimierung im Online-Handel helfen.

Das Kundenerlebnis hört nicht an der Ladentheke auf

Das Online-Geschäft entlastet Unternehmer*innen und bietet Mehrwert für kreatives Kundenangebot. September 2016 eröffnete Madelaine Böhm*, Mediengestalterin sowie Natürliche Familienplanungs Beraterin und ausgebildete Trageberaterin, den Laden Pachamama in Brandenburg an der Havel. Der Laden bietete alles rund um das Thema Nachhaltigkeit. In den Regalen finden sich ökologische und durchdachte Produkte für ein bewusstes Leben - mit und ohne Kind. Neben der Produktberatung ist es Madelaine wichtig Workshops anzubieten, die die Philosophie und fachkundiges Wissen hinter den Produkten vermitteln. Darunter zum Beispiel „ZeroWaste-Workshops“ ebenso wie Kurse zu der “ersten Zeit mit Kind” oder dem “Frau-sein”. Hinter Madelaines ganzheitlichem Konzept steht die Vision, die Ladenlandschaft in Brandenburg an der Havel zu bereichern


Mittelstand erholt sich zunehmend mit Hilfe digitaler Tools

Auch 19 Monate nach Beginn der Pandemie blicken von Frauen geführte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) besorgter in die Zukunft als ihre von Männer geführten Pendants. Auch sind sie verstärkt vom kommenden Weihnachtsgeschäft abhängig. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse von Facebooks digitaler Wirtschaftsstudie (Global State of Small Business Report


How to sell fakes online fast – über die dunkle Seite des Social Commerce

Konsument:innen sind in Bewegung. Erst haben sie aufgehört in stationäre Läden zu gehen, jetzt sind es die Onlineshops, die bangen müssen. Je jünger ihre Kund:innen, desto stärker muss sich der Handel bemühen sie dort abzuholen, wo sie sich ohnehin 24/7 tummeln: auf Social Media. Mobiles und impulsgesteuertes Shoppen auf Kanälen wie Instagram, Facebook oder noch moderner auf TikTok und Pinterest schleicht sich in die Kaufgewohnheiten ein. Inzwischen entscheidet sich jede vierte online shoppende Person [1] mit einem Smartphone in der Hand für den Einkaufsbummel via sozialer Netzwerke. Social Media als Sales-Turbo Social Commerce als lukrative Umsatzquelle erkannt, bieten die wichtigsten sozialen Netzwerke immer neue Möglichkeiten, um Shopping auf ihren Plattformen zu ermöglichen


Foto von Kampus Production von Pexels
Loslegen, weiterkommen: Welche digitalen Lösungen den stationären Handel voranbringen

Der Einzelhandel steht sinnbildlich für vitale Innenstädte. Und er steht unter Druck. Umsatzrückgänge, veränderte Distributionsstrukturen, rückläufige Besucherfrequenz und neue Wettbewer-ber zwingen zur Veränderung - nicht erst seit der Corona-Krise. Digitale Lösungen können helfen, doch wo anfangen? Im Auftakt der fünfteiligen Kolumne “Digitalisierung wagen” beleuchtet Jörg Frey, Geschäftsführer des Softwareunternehmens Lexware, den Digitalisierungsgrad im Einzelhandel und zeigt, welche digitalen Lösungen insbesondere für den stationären Handler sinnvoll sind.

Flutkatastrophe: Handelsverbände und eBay kündigen Hilfsportal für den Handel an
Flutkatastrophe: Handelsverbände und eBay kündigen Hilfsportal für den Handel an

Aufgrund der verheerenden Auswirkungen der Flutkatastrophe in einigen Teilen Deutschlands starten die Handelsverbände unter dem Dach des HDE gemeinsam mit dem Online-Marktplatz eBay eine Hilfsaktion für den vielerorts hart getroffenen Einzelhandel. Mittels eines von eBay zur Verfügung gestellten Portals sollen dringend benötigte Güter gezielt und koordiniert zu den Händlerinnen und Händlern in den betroffenen Regionen gelangen.

Aufgrund der verheerenden Auswirkungen der Flutkatastrophe in einigen Teilen Deutschlands starten die Handelsverbände unter dem Dach des HDE gemeinsam mit dem Online-Marktplatz eBay eine Hilfsaktion für den vielerorts hart getroffenen Einzelhandel. Mittels eines von eBay zur Verfügung gestellten Portals sollen dringend benötigte Güter gezielt und koordiniert zu den Händlerinnen und Händlern in den betroffenen Regionen gelangen.

Ziel des Projekts ist es, Händlerinnen und Händlern alles zur Verfügung zu stellen, was sie für einen Wiederaufbau ihres Geschäfts und Betriebs benötigen könnten. Erste Informationen finden sich ab heute unter www.handelsverband-hilft.de. Das eigentliche Portal wird derzeit mit Hochdruck von eBay-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern gebaut und soll in circa zwei Wochen einsatzbereit sein. Unter https://www.unwetter-hilfe.org/  werden Unternehmen und Privatpersonen dann den Flutopfern helfen können. Ab Dienstag kommender Woche (27. Juli) werden auf der Seite erste Informationen zur Verfügung stehen und interessierte Helferinnen und Helfer die Möglichkeit haben, sich für eine Teilnahme an der Aktion zu registrieren.

„Die Überflutungen haben auch den Handel hart getroffen. Viele Unternehmen in den Überschwemmungsgebieten stehen vor dem Nichts. In der Folge haben sich die Handelsverbände entschlossen, schnell und unbürokratisch beim Wiederaufbau zu helfen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. “Wir sind sehr dankbar, dass sich eBay bei dieser Initiative mit seiner großen Erfahrung einbringt, ohne dass hier seitens eBay Kosten für die Händlerinnen und Händler in Not oder die Helferinnen und Helfer entstehen. Unser gemeinsames Ziel ist, dass Handelsunternehmen, die durch die Wassermassen Regale, Kassen, sanitäre Einrichtungen, Hubwagen, Verpackungsmaterial und vieles mehr verloren haben, schnell an Ersatz kommen. Sie sollen nicht vor einer unkontrollierbaren Masse an Hilfsgütern stehen, sondern ganz gezielt das bekommen, was sie jeweils individuell benötigen.”

„Für uns war es angesichts der dramatischen Situation selbstverständlich, unsere Online-Kompetenz und unsere Erfahrung mit Marktplatz-Modellen in den Dienst einer schnellen Fluthilfe für betroffene Händlerinnen und Händler zu stellen. Wir hoffen, mit diesem Portal einen Beitrag leisten zu können, betroffenen Händlerinnen und Händlern bei der Wiederherstellung ihres Betriebes unter die Arme zu greifen“, so Oliver Klinck, Geschäftsführer von eBay in Deutschland.

So funktioniert das Portal für Helferinnen und Helfer:

  • Unternehmen und Privatpersonen mit einem eBay-Verkäuferkonto können das Portal nutzen. Sie können sich ab kommenden Dienstag, den 27. Juli bereits unter  http://unwetterhilfen.de/ als Helferinnen und Helfer registrieren. Unternehmen und Privatpersonen, die noch kein eBay-Konto haben, aber dennoch helfen wollen, werden sich ebenfalls unter dieser URL registrieren können und können bereits jetzt parallel bei eBay ein Konto einrichten.
  • eBay wird dann bei allen Interessierten konkret abfragen, welche bei eBay gelisteten Artikel sie zur Verfügung stellen möchten. Dies können sowohl bereits bestehende Artikelangebote sein, als auch solche, die die Händlerinnen und Händler neu bei eBay einstellen. eBay wird diese Angebote dann in das Hilfsportal übertragen

So funktioniert das Portal für betroffene Händlerinnen und Händler:

  •  Ausschließlich Händlerinnen und Händler aus den vom Hochwasser betroffenen Regionen sollen über das Portal unterstützt werden. Dies wird von eBay bei der Freischaltung für das Hilfsportal geprüft werden.
  • Die betroffenen Händlerinnen und Händler müssen keine eBay-Händler sein und auch keinen Online-Handel betreiben. Allen gewerblichen Händlerinnen und Händlern in den betroffenen Regionen steht die Hilfe offen.
  • Informationen dazu, wie man sich registrieren kann, werden zeitnah auf http://unwetterhilfen.de/ veröffentlicht.
  • Die betroffenen Händlerinnen und Händler können auf dem Portal ihre individuell benötigten Waren zu einem Preis von jeweils einem Euro erhalten. Der Preis von einem Euro hat abwicklungstechnische Gründe.
  • Alle Artikel werden versandkostenfrei angeboten
  • Für die Anbieter werden für die Transaktionen über das Hilfsportal keinerlei Kosten über die Versandkosten hinaus entstehen.

Dieser Text ist am 23.07.2021 als Pressemitteilung des Handelsverbands Deutschland erschienen.


Mit Schirm, Charme und Markenschutz – Wie die Traditionsmarke Knirps gegen Plagiate und Brand Abuse vorgeht

Auf der ganzen Welt kennen Regenschutzsuchende die kleinen Schirme mit dem roten Punkt, genauso wie ihre Qualität. Als Hans Haupt 1928 den ersten faltbaren Regenschirm vorstellte, revolutionierte er damit den Markt und sein kompakter Knirps war bald überall bekannt.

Leider ziehen wirtschaftlicher Erfolg und eine gute Geschäftsidee immer auch Trittbrettfahrer an, die  Marken unrechtmäßig nutzen. Im Fall von Knirps verletzen Anbieter anderer Regenschirme die Rechte, indem sie den Produktnamen oder den Brand des Originalherstellers im Titel ihres Online-Angebots führen. Um Markenverletzungen dieser Art aufzuspüren und nachhaltig gegen organisierte Markenkriminalität vorzugehen, entschied sich Beatrice Kobleder, verantwortlich für das Marketing im Headquarter der Knirps GmbH für den Einsatz von einer Brand Protection Software.