Vor der morgigen Bundestagsdebatte zur Digitalstrategie der Bundesregierung zeigt sich der Handelsverband Deutschland (HDE) enttäuscht.
Vor der morgigen Bundestagsdebatte zur Digitalstrategie der Bundesregierung zeigt sich der Handelsverband Deutschland (HDE) enttäuscht.
Mit Blick auf die heute stattfindenden Beratungen im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie über den Entwurf eines Vierten Telekommunikationsänderungsgesetzes kritisiert der HDE die geplanten Maßnahmen zur Umsetzung der europäischen Geoblocking-Verordnung.
Die Digitalisierung prägt den Einzelhandel in immer stärkerem Maße.
Das zeigt sich auch daran, dass 39 Prozent der im Rahmen einer Unternehmensbefragung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) befragten Einzelhandelsunternehmen in den kommenden zwei Jahren Digitalisierungsmaßnahmen planen. Hauptgründe für die Durchführung entsprechender Vorhaben im Einzelhandel sind die Anforderungen der Kunden, die digitale Produkte und Dienstleistungen fordern (41%) und die Reaktion auf den Wettbewerbsdruck am Markt (45%). Dabei finanzieren nur wenige Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte über Kredite.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Handelsverband Deutschland (HDE) haben heute eine Kooperation für mehr Cybersicherheit im Handel in Deutschland geschlossen.
Beim heutigen Cyber-Sicherheitstag in Düsseldorf wies Stephan Tromp, stellvertretender HDE-Hauptgeschäftsführer, auf besondere Herausforderungen gerade für kleine und mittelständische Handelsunternehmen bei der Cybersicherheit und beim Datenschutz hin.
Positiv bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) das Urteil des Oberlandesgerichts München zur WLAN-Störerhaftung aus der vergangenen Woche.
Beim Deutschen Handelsimmobilienkongress in Berlin forderte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth Maßnahmen für mehr Aufenthaltsqualität und die Vermeidung von Fahrverboten in den Innenstädten. Unter dem Veränderungsdruck der Digitalisierung könne es nur in Zusammenarbeit aller Beteiligten gelingen, den Standort Innenstadt auch in Zukunft attraktiv zu erhalten.
Beim Besuch der SPD-Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles auf dem Deutschen Handelskongress machte HDE-Präsident Josef Sanktjohanser deutlich, dass der Online-Handel seit Jahren der Wachstumstreiber im deutschen Einzelhandel ist. Aber nicht alle Unternehmen profitieren gleichermaßen von der Digitalisierung. Insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen brauchen bessere Rahmenbedingungen, um im Strukturwandel bestehen zu können.
Vor dem Hintergrund einer aktuellen Entscheidung der Bundesnetzagentur zum sogenannten Zero-Rating zur bevorzugten Übertragung des Datenvolumens von Telekom-Partnern warnt der Handelsverband Deutschland (HDE).
Zum Auftakt des Neocom-Kongresses für den Multichannel-Handel fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) einen schnellen und flächendeckenden Ausbau des Breitbandnetzes in Deutschland.
Am 05.04.2017 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur dritten Änderung des Telemediengesetzes beschlossen. Im Rahmen der Sachverständigenanhörung am 26.06.2017 vertrat der HDE die Position der Händler vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie und nahm zu dem Entwurf offiziell Stellung.
Vor der Beratung zur dritten Änderung des Telemediengesetzes im Bundesrat am Freitag macht der Handelsverband Deutschland (HDE) auf Unklarheiten im Gesetzentwurf aufmerksam: „Für eine effektive Einbindung und Nutzung von WLAN ist ein einfacher und somit unverschlüsselter Zugang von zentraler Bedeutung.
Vor dem morgigen Treffen der G20-Digitaliminister in Düsseldorf fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die Politik dazu auf, die Breitbandversorgung flächendeckend und schnell auszubauen sowie international faire Wettbewerbsbedingungen für Händler aller Vertriebskanäle sicherzustellen.
Damit der Einzelhandel das volle Potential der Digitalisierung nutzen kann, muss die Politik flächendeckend schnelles Internet bereitstellen und mehr Rechtssicherheit für WLAN-Anbieter ermöglichen.
Zum Start der CeBIT in Hannover zeigt sich der Einzelhandel mit der Schnelligkeit der Internetanschlüsse in Deutschland unzufrieden.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat am 23. Februar 2017 einen Referentenentwurf zur dritten Änderung des Telemediengesetzes vorgelegt. Der HDE beteiligte sich an der bis zum 9. März 2017 laufenden Verbändeanhörung und kommentierte die einzelnen Regelungsvorschläge.
Der HDE rechnet mit einem Umsatzplus im Weihnachtsgeschäft des Einzelhandels von drei Prozent zum Vorjahr. Auch die Jahresprognose wird auf +3,2 Prozent eröht.
Gemeinsam mit führenden Handelsunternehmen wirbt der HDE bei seinen Mitgliedern für eine hohe Beteiligung an der Europawahl.
2019 werden die Erlöse im Onlinehandel nach HDE-Prognose um rund neun Prozent auf 58,5 Milliarden Euro steigen.
Die Europäische Kommission hatte am 2. Mai 2017 einen Vorschlag für eine EU-Verordnung zur Festlegung der Bedingungen und des Verfahrens für Auskunftsersuchen der Kommission an Unternehmen und Unternehmensvereinigungen vorgelegt.
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