Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des HDE, im Interview über die Kundenwünsche von morgen, den Wettkampf um digitale Technologien und neue Shopping-Trends im Jahr 2018.
Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des HDE, im Interview über die Kundenwünsche von morgen, den Wettkampf um digitale Technologien und neue Shopping-Trends im Jahr 2018.
Am Abend des 28. November 2017 brachte der Handelsverband Deutschland (HDE) im Rahmen der Veranstaltungsreihe Forum Handel 4.0 Handelsenthusiasten, Digitalexperten und Politiker im Smart Data Forum in Berlin zusammen, um über die Zukunft der Branche, spannende Innovationen und politische Rahmenbedingungen zu diskutieren. Im Zentrum stand dabei die Frage: Von Big Data zu Künstlicher Intelligenz – Welches Potenzial haben Daten für den Handel der Zukunft?
Die Digitalisierung und der Einsatz von Algorithmen und künstlicher Intelligenz bieten große Chancen für den Handel.
Das machte der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp anlässlich des gestrigen HDE-Forums Handel 4.0 in Berlin deutlich: „Die Händler können mit Hilfe von künstlicher Intelligenz besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und beispielsweise ihre Bestell- und Lieferprozesse weiter optimieren.“
Es existieren jede Menge Veranstaltungsformate, die sich die Zukunft des digitalen Handels auf die Fahne geschrieben haben. Viel zu kurz kommt dabei jedoch meist, was eigentlich im Zentrum stehen sollte: Der direkte und offene Austausch zwischen Händlern über Erfolgsrezepte, Probleme und neue Ideen. Am 17. Oktober 2017 luden der Handelsverband Deutschland (HDE) und die MediaMarktSaturn Retail Group vor diesem Hintergrund zum ersten HDE Digital Day – von Händlern für Händler – nach München in den frisch gegründeten Retailtech Hub ein.
Der Handelsverband Bayern hat sich in einem anschaulichen Video dem Thema "Digitalisierung" genähert und gibt in rund 6 Minuten einen Einblick in dieses spannende Thema. Sehen Sie selbst!
Amazon ist auch weiterhin mit Abstand die Nummer 1 unter den in Deutschland aktiven Online-Shops. Im Jahr 2016 erwirtschaftete das Unternehmen hierzulande einen Umsatz in Höhe von rund 8,1 Milliarden Euro.
Der aktuelle Konsummonitor des HDE wurde unlängst veröffentlicht und bezeugt die massiven Veränderungen im Verhältnis von Online- zu Offline-Handel. In erster Linie traf die Krise den stationären Non-Food Handel, besonders schwer die Bekleidungsbranche. Im Zuge der Erhebungen wurden auch Befragungen von Konsument:innen jedes Alters und Geschlechts durchgeführt, die große Rückschlüsse auf die Verbraucher-Erwartungen an die Zukunft der Branche zulassen. Hier eine Liste der wichtigsten Punkte für wirtschaftliche und politische Akteure: Minimalismus und Ethik Die im Zuge der Pandemie eingeübten Konsummuster bleiben in abgeschwächter Form weiterhin vorhanden. Hervorzuheben ist hier die Hinwendung zu „minimalistischem“ Konsum, das heißt zu mehr Qualität als Quantität, angetrieben durch ein verstärktes Umweltbewusstsein. Verzicht spielt zwar eine Rolle, Umweltschutz soll aber trotzdem auch genussvoll sein (Stichwort „blaue Ökologie“). Abnehmende Markentreue und zunehmende Loyalität gegenüber lokalen Händlern erschweren das Geschäft künftig vor allem für große Markenhändler. Merkle ist Marktführer im Bereich Customer Experience Transformation in der DACH-Region. Unsere Wurzeln liegen in der Schweiz: Merkle DACH ist aus der Partnerschaft von Namics und Isobar entstanden – zwei führenden Full-Service-Digitalagenturen. Wir stehen für echtes Customer Experience Management mit 360-Grad-Perspektive. João Bruges, Senior iOS Developer bei Merkle und Autor des Beitrags
Aufgrund der positiven Resonanz zu unserer Studie „Künstliche Intelligenz im Handel: Umfrage zu KI-Projekten in 2021“ bieten wir am Dienstag, den 23.11.2021, von 11:00 bis 12:00 Uhr ein kostenfreies Webinar an. In dem Webinar erhalten Sie einen Überblick über die Ergebnisse unserer Studie und erfahren, welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Handelsunternehmen ableiten. Darüber hinaus sprechen wir über konkrete Anwendungsfälle und aktuelle Projektbeispiele von Künstlicher Intelligenz im Handel. Melden Sie sich hier kostenlos zum Webinar an: Download
Roboter, smarte Spiegel, kassenlose Läden und Social Commerce – die technologischen Innovationsfähigkeiten des Handels scheinen grenzenlos. Der Megatrend Künstliche Intelligenz (KI) verspricht ein flexibles, personalisiertes und bequemes Einkaufserlebnis. Denn in der Verbindung mit großen Datenmengen (Big Data) bieten sich dem Handel ungeahnte Möglichkeiten, auf Wünsche und Bedürfnisse der Kunden einzugehen.
Doch wie weit ist der deutsche Handel bei der Anwendung von KI? Wo wird KI bereits im Handel
eingesetzt? Was erhoffen sich die Händler*innen von der technischen Innovation?
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat gemeinsam mit Safaric Consulting Händlerinnen und Händler nach ihrer Einschätzung von Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz in der Branche und dem aktuellen Stand ihrer KI-Projekte gefragt.
Handelsverband Deutschland veröffentlicht Umfrage zu Künstlicher Intelligenz
Immer mehr Verbraucher in Deutschland kaufen online ein. Gleichzeitig steigen die Pro-Kopf-Ausgaben der Online-Shopper. Das zeigen aktuelle Zahlen des HDE-Online-Monitors 2019. Vor allem immer mehr Ältere entdecken das Einkaufen im Internet für sich. Der Online-Handel mit Lebensmitteln wächst dynamisch.
Der HDE-Zahlenspiegel 2018 gibt einen Überblick über den gesamtwirtschaftlichen Rahmen, über die Entwicklung des Einzelhandels sowie über zentrale Ergebnisse von HDE-Umfragen. Auf etwa 80 tabellarischen und grafischen Übersichten zeigt der Zahlenspiegel die Entwicklung bei Umsatz, Beschäftigung, Preisen, Verkaufsfläche, Betriebsformen, Anzahl der Geschäfte, Auszubildenden, E-Commerce und weiteren relevanten Größen.
Der heute veröffentlichte HDE-Online-Monitor zeigt den großen Anteil des Online-Marktplatzes Amazon am Umsatzwachstum im E-Commerce in Deutschland im vergangenen Jahr.
Im Einzelhandel gewinnt die flexible Gestaltung von Preisen zunehmend an Bedeutung. Dabei sind dynamische und individualisierte Preise keine neue Entwicklung. Unternehmen differenzieren ihre Produktpreise schon immer abhängig von Veränderungen am Markt räumlich, zeitlich oder individuell. Die folgenden Beiträge beschäftigen sich mit dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven heraus.
Die große Verbreitung sozialer Netzwerke verändert das Verhalten der Verbraucher.
Der Einzelhandel konnte seinen Umsatz im vergangenen Jahr zum achten Mal in Folge steigern. Angesichts der weiterhin positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen rechnet der HDE für das Jahr 2018 mit einem Umsatzplus von zwei Prozent. Gleichzeitig setzt sich das dynamische Wachstum im Online-Handel fort.
Die Woche vor dem dritten Advent bescherte vor allem dem Online-Handel gute Umsätze. Schwach zeigte sich dagegen der Geschäftsverlauf in den Innenstädten. Das zeigt die aktuelle Trendumfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) bei 400 Unternehmen aller Größen, Standorte und Branchen.
Die Kunden wollen über ein Viertel (27%) der Weihnachtsgeschenke 2017 im Online-Handel kaufen.
Das zeigen aktuelle Daten des HDE-Online-Monitors. Fokussiert man auf online-affine Verbraucher, erfolgt fast die Hälfte aller Weihnachteinkäufe online. „Insgesamt werden die Onlineausgaben für Geschenke voraussichtlich um rund 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
Der Einzelhandel in Deutschland rechnet an Black Friday und Cyber Monday mit zusätzlichen Umsätzen von rund 1,7 Milliarden Euro.
Der HDE-Zahlenspiegel 2017 gibt einen Überblick über den gesamtwirtschaftlichen Rahmen, über die Entwicklung des Einzelhandels sowie über zentrale Ergebnisse von HDE-Umfragen.
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